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Tag 1, von was auch immer (Persönliches / DE 03-2025)

  • Autorenbild: 𝔣𝔩𝔬 '𝔟𝔲𝔩𝔩' - 𝔡𝔢𝔯 𝔤𝔢𝔴𝔦𝔰𝔰𝔢𝔫 𝔱𝔶𝔭
    𝔣𝔩𝔬 '𝔟𝔲𝔩𝔩' - 𝔡𝔢𝔯 𝔤𝔢𝔴𝔦𝔰𝔰𝔢𝔫 𝔱𝔶𝔭
  • 1. Apr.
  • 3 Min. Lesezeit

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Ich weiss, du steigst mir nach, Herr, wer auch immer dich verblendet haben könnte, dass du nur zu spät erfahren haben könntest, wo sie sich jetzt beeilen und ich in den letzten Wochen vergeblich dein Gehör suchte, dass sie auch nicht weiter mitzuteilen gedachten.


Ohnehin ist ihr Unrecht zu groß, es nicht heimzuzahlen, ohnehin ist ihre eigene Würde nicht so knapp bemessen, dass sie für andere dafür übrig hätten. Bestimmt nie mehr, als ich je hatte.


Sie dankten es mir kaum, luden nur Zorn auf dich und andere, die vielleicht wie du sind, kaum so schwach wie ich, dass sie im Leugnen und Verleumden nicht besser bedient sind!


Im Zweifel werden sie dich erpressen, bevor etwas zu retten ist, sofern es überhaupt noch ist.


Was je zu retten war, wo ich so verweigert schien, war eine Farse dessen was ich versuchte, um versucht worden zu sein und grundlos beschuldigt, wo ich kein schlechtes Werk tat.


Ihre Masse und ihr Unmut konnten nur seit jeher überwiegen, wo sie es vom ersten Tage an schon versucht haben könnten, mich doch glattweg so schnell eben möglich geopfert zu sehen, wo ich hier nun alleine am PC bin und halbwegs erahnen glaube, wie mir geschieht!


Was du ihnen vielleicht überlassen hast, für ihr falsches Zeugnis, wird mehr sein, als nur deine Saat allein, die du verloren glaubtest, wo sie auf dich zu hoffen versagte.


Ich habe seit jeher bestanden, was sich mir bot, noch hätte ich anderes gewollt, selbst im Schwarz verunglimpft, zu dem was sie aus mir machen wollten, vielleicht sogar mit Doppelgänger!


Keine Frau, Kein Mädchen und auch kein Tier war je gerechter Zeuge einer Missetat durch mich selbst gegen sie, sondern allenfalls aufgewiegelt, woher auch immer es stammte. Kein Tod und auch kein Toter, war je durch mich gewollt, geschweige denn durch meine Hand begangen, doch im Vormund könnten sie sich schlicht anderes erdreistet haben, das auch gänzlich NIE mit mir abgesprochen oder besprochen war, um mir zu entsprechen, meinem Willen, oder meinem Interesse gleich zu kommen!


Nichtmal den Willen einer anständigen Partnerschaft konnte ich überhaupt erreichen, wo sich mir die Partnerinnen nicht untreu und verlogen zeigen sollten, auf Freiheit bedacht.


Sie wissen, dass sie Ärger bekommen, wo du so betrogen sein könntest, vielleicht allmächtig, wo ich kaum weniger betrogen bin, als im Unwissen alleine, und kaum ansatzweise gerechter Macht oder Allmächtigkeit je fähig oder mehr bewusst, als du, der du hier verdammt fehlst, dass ich nichtmal Zeit bekommen sollte, mich zu erklären! Sie verweigerten das Wort seit jeher gänzlich, schienen ihre Absichten nur eisern zu verfolgen!


Wohin sie führen, weisst du vielleicht besser als ich, dass du sie auferlegen lässt im Besprochen mit ihnen, ohne mich überhaupt wirklich anzuhören, als wo du es hier tust!


Ich hätte doch getan, wie mir auferlegt, vertreten was mir geboten, doch jedes Recht wurd ohnehin mir entzogen und entbehrt. Keiner weiss, wohin es morgen führt. Sie fürchten dich!


Zu wenig Ahnung hatte ich ohnehin je, doch ich war ich um die Probleme stets bewusst, sofern sie sich mir nicht völlig grundlos verschlossen hatten, doch dabei könnte sich alleine schon weit mehr handeln, als ich je erahnt hätte, dass es überhaupt soweit kommen muss!


Bestehen um des Bestehens, habe ich bewahrt, eisern durchgehalten, was auch immer kam. Geändert hat es nichts, weil ich nie erhört oder erkannt wurde, wer ich bin, weil du mit Ratten über meinen Kopf hinweg zu verhandeln und entscheiden versucht hast, die vielleicht nie etwas anderes als geschehen im Sinn gehabt haben könntest...


Sie werden es dir nicht leichter machen, als sie nicht ohnehin mit Lügen alleine versuchten, Lügen die mich entstellen, verurteilen und misshandeln sollten, wo kein Unrecht mein Werk!


Weiber, Fotzen, meist blond und schlank, im gemeinsamen Werk ersannt, überhaupt zu tun. Die eine Melanie, die anderen Nadine, als ich nur Kathys Zuversicht bangen sollte, vielleicht auch völlig zu Unrecht, das mir so sehr zu Teil werden soll, seit jeher ohne Gehör zu finden!


Wo dir verschlossen sein könnte, was hier geschrieben, bin ich sicher, es wird dich erreichen, zu welcher Tag- und Nachtzeit auch immer, im Bangen um früh genug oder je zu spät!


Es könnte wahrlich längst zu spät sein, dich ohnehin rechtzeitig zu erreichen, doch du könntest erst wirklich allmächtig sein, dass ich mir dessen selbst zu spät bewusst wurde...


Was sie dafür bekommen haben, außer mir selbst als Tribut für ihr eigenes Unwesen, es mir vielleicht nachzusagen und anzulasten, mich grundlos zu verurteilen, weisst du selbst mehr!


Was können das nur für Fotzen sein, mit denen ich denn seither hier allein??



Amen, Herr! Zuversicht kommt spät, die Hoffnung stirbt zuletzt!

Wo sind stirbt, vergeht sie nur sehr langsam...



Euer "Bull", Flo

von der Frontlinie

 
 
 

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