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HAGEN: Herrschaft des Islam (Politik DE - 09/2025)

  • Autorenbild: 𝔣𝔩𝔬 '𝔟𝔲𝔩𝔩' - 𝔡𝔢𝔯 𝔤𝔢𝔴𝔦𝔰𝔰𝔢𝔫 𝔱𝔶𝔭
    𝔣𝔩𝔬 '𝔟𝔲𝔩𝔩' - 𝔡𝔢𝔯 𝔤𝔢𝔴𝔦𝔰𝔰𝔢𝔫 𝔱𝔶𝔭
  • vor 17 Minuten
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Mein doch etwas wirres Weltbild, wie es leider den Tatsachen meines heruntergekommenen Lebens entspricht und hart von der propagierten Norm abweicht, wird an diesem Morgen von Meldungen aus dem Kreis Hagen erschüttert, in dem der Islam eine weit wichtigere Rolle eingenommen hat, als es in Deutschland üblich sein sollte. Der Betreiber NIUS macht hier speziell auf die Problematiken der Stadt aufmerksam und nutzt sie gleichzeitig für rechte Werbezwecke mit Verweis auf die AfD und welchen Zulauf die Partei hier grade erfahren würde.


Ausgerechnet in meinem idyllischen Hagen, dem Tor zum Sauerland und meiner eigenen Wahlheimat, in der ich schon so manche Traumfrau selbst getroffen habe, wird hier Opfer von falschen Ideologien und Vorbildern, die sich wohl nur mit Marxloh oder Rheinhausen im Ruhrgebiet vergleichen lassen, die heute sogar schon international in Verruf geraten sind. Aus meiner eigenen Sicht fühle ich mich damit persönlich angegriffen und frage mich natürlich auch, was aus meinen geschätzten Weibsbildern geworden ist, wie es ihnen dort darunter ergeht, denn selbst die örtlich heimische Wohnlandschaft weist erhebliche Mängel auf, die man auf der Straße vor dem Heim der Diakonie mit Bier oder Schnellem zu verdrängen und zu bewältigen versucht, wo ein korrupter Staat auf Basis völlig falscher Anschuldigungen das ehemals intakte Weltbild einer heilen Familie und tauglichen Partnerinnen durch Verleumdungen erschütterte und zerstörte, deren unbekannte Ursprünge plötzlich wie Pilze aus dem Boden geschossen waren, und die schlimmsten Vorwürfe des deutschen Gesetzgebers beinhaltete, dass sich die SiPo 25 Jahre mit meinem Fall beschäftigen sollte, ohne mich jedoch darüber aufzuklären oder zu vernehmen.


Wenn man bedenkt, dass mir zudem 5 weitere Leben prophezeit bzw. angedroht wurden, von dessen nächstem mir mindestens aber auch versprochen wurde, nur für Dinge haften zu müssen, die ich tatsächlich verübt hätte, kommt das schauerliche Gefühl auf, in eine Voodoo-Scheinwelt des Spiels "Der letzte macht das Licht aus" gesperrt worden zu sein, weil ich etwa den Wehrdienst verweigert hatte, um lapidar das Leben und meine Welt an die Wand zu fahren und mich hinterher entsorgt zu wissen, um alleine von vorne anzufangen.


Horror-Visionen eines ohnehin völlig grundlos verkackten und zerstörten Lebens, dessen sich keiner wirklich anzunehmen gedachte, jedenfalls nicht zur Verteidigung reiner Unschuld.



Euer 'Bull', Flo

von der Frontlinie

 
 
 

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