top of page

Karfreitag (Persönliches / DE 04-2025)

  • Autorenbild: 𝔣𝔩𝔬 '𝔟𝔲𝔩𝔩' - 𝔡𝔢𝔯 𝔤𝔢𝔴𝔦𝔰𝔰𝔢𝔫 𝔱𝔶𝔭
    𝔣𝔩𝔬 '𝔟𝔲𝔩𝔩' - 𝔡𝔢𝔯 𝔤𝔢𝔴𝔦𝔰𝔰𝔢𝔫 𝔱𝔶𝔭
  • 18. Apr.
  • 7 Min. Lesezeit
ree

Am mal wieder Dritten Tag, den ich in einem Rutsch auf Speed im Rausch erlebe, um mich weiteren protokollarischen Tätigkeiten bei X und hier im Blog zu widmen, ist mir das "letzte" Abendmahl in der katholischen Kirche der Gemeinde glatt entglitten, das zum diesjährigen Osterfest anberaumt war. Ein bisschen quälte mich ohnehin die Sorge, es könnte sich gar als MEIN letztes Abendmahl hier erweisen, nachdem mir bereits manches Schlimmere angedroht oder prophezeit zu werden versucht wurde, wenn es nicht sogar erwirkt wollen war. Durch mich jedenfalls nicht, dafür wirkte es zu bedrohlich und verstörend, um auch nicht sicher zu sein, sich etwa über mutmaßliche 5 Leben erfreuen zu können, die man erstmal bestehen müsste, und sich zudem weitergehend feindselig präsentieren könnten. Natürlich könnte Gott dabei hoffen, ich würde mich beweisen und behaupten, wie er es angedacht hätte, wenn es mich nicht gleich als harte Strafe nur treffen sollen würde, wie es sich offenbarte.


Wenn man nicht dem Aberglauben nachgeht, haben wir allerdings in erster Linie alle nur dieses eine Leben, und was einen ansonsten erwartet, bleibt einem eigentlich ohnehin eher verschlossen. Wiedergeburt und Wiederauferstehung sind im christlichen Glauben allerdings verwurzelt, dass vielleicht nur jene Offenbarung einer Art von Fluch überhaupt erst als störend und schlechter Einfluss wahrnehmbar wurde, wobei vielleicht auch andere noch ganz andere Schicksale erwarten könnten, die darüber nicht offen reden können.


Mit dem Schicksal in meinem Leben habe ich auch gleichermaßen kaum so gerechnet, wo ich mich doch eigentlich so um das Gute bemühte, selbst wenn ich in Schwarz und Grau gehüllt war, doch wenigstens als die Person und seine Absichten gewürdigt sehen zu wollen, die ich war, mindestens durch meine eigentliche Partnerin oder irgendwelche Freunde, die meine Nähe genießen wollten. Alleine des Geldes wegen für mich als arbeitnehmender "Spender" jedenfalls keinesfalls hinnehmbar oder akzeptabel, wie es sich unter unterschwelligen Drohungen mit Thomas D.K. seinerzeit präsentieren wollte. Meine Freundin schien seit der Bundeswehr und ihrer ungeahnten Freiheiten nach dem Auszug bei den Eltern in eine neue gemeinsame Wohnung, doch eher an Fassung und Würde zu verlieren, uns aufzugeben, wo ich nach dem gemeinsamen Sternenkind erst eine Vaterfigur in einer Familie ergriffen hatte und derartige Absichten für bis zu voller als voll erachtete, weil ja auch meine Freundin selbst eher als schutzbedürftig empfunden wurde, auch wenn man irgendwie das Gefühl bekommen könnte, hier wieder doch eher hinter das Licht geführt worden zu sein. Ihre Beschwerden jedoch über ihr Umfeld, einige Jahre später, bekräftigten doch ein bisschen, dass sie selbst garnicht so erachtet hatte, wie es vielleicht um sie und ihre Freundin Daniela bestellt war, dass ich mir als ihr damals Verlobter noch regelmäßig zu Hause den Kopf zerbrach, wenn die beiden mal wieder gemeinsam am Wochenende auf der Rolle waren, um sich in der Flucht vor dem Alltag auch weitgehend unbekannten Freunden anzuvertrauen, bei denen ich alleine als ihr fester Partner schon natürlich grundlegende Skepsis aufbrachte.


Das ist natürlich alles lange her, und inzwischen war da eigentlich erst die wirklich große Liebe mit und durch Kathy aus Hagen, mit der alles so harmonisch und edel wirkte, mich sogar überhaupt erst wieder auch zu chemischen Drogen animierte, die im Genuss von elektronischer Musik, deren Interesse wir teilten, wie auch manche andere in täglich stundenlanger Gemeinschaft und Gespräch und Spiel, ein um den anderen Tag eines ganzen Jahres fast vorwiegend gemeinsam vor dem Computer zu verbringen, um uns täglich näher zu kommen, als es auf die Distanz wohl wirken würde. Rumspaßen, Musik teilen und zusammen Online-Games zoggen, mit denen wir gemeinsame Erfolge feierten und unsere Sammlungen auf der Plattform vervollständigen konnten, bis sie gradezu plötzlich, schon fast spurlos, als nicht ohnehin nur digital anwesend, verschwinden sollte. Einzig zu meinem 40. Geburtstag ließ sie mir als eigentlich einzige überhaupt, die unter den gravierenden Einflüssen aufgebrachter Ermittler, zum Glückwunsch bereit war, noch eine nächtliche Meldung zukommen, über die ich mich noch so sehr freute, dass ich ihr Verschwinden doch so wenig überhaupt begreifen kann. Doch das scheint in einer so umgewälzten Umgebung von märchenhaften Kriminalgeschichten, die durch wen oder was auch immer erhoben wurden, um irgendwie ihren Weg von sich aus zu mir zu suchen, obwohl ich damit auch bestimmt nichts zu tun hatte, es jedoch vermochten nach und nach mein gesamtes Leben in den Abgrund zu stürzen und zu zerstören, dass besonders Kathy in ihrer so traumhaften Erscheinung meiner Idealvorstellung von fester, treuer Partnerschaft zu einer zudem äußerst attraktiven Frau, die auch was im Kopf zu haben schien, die Hoffnungen auf bessere Tage und Zeiten in vermeintlicher Gemeinsamkeit gradezu zum Überschäumen brachte, mich auch wenigstens vor ihr selbst, als zudem den wachsamen Augen der Ermittler um Hintergründe und Erklärungen zu bemühen und zu offenbaren, weil ich sie ihr mindestens schuldig schien, wo rechtlicher Beistand ausgeschlossen und verweigert wurde, dass ich mich in unklaren Umständen seit jeher bedeckt gehalten hatte, während ich drangsaliert wurde, um mich fast täglich schreiartig in Beleidigungen und Anfeindungen zu äußern, die dieses Vorgehen meines Erachtens verdient hatte.


Kathy verschwand, einige andere Verbliebene kurz nach ihr obendrauf, wobei mein eigener Bruder irgendwas von tausenden Verbrechen zu faseln versuchte, die ich garantiert nicht verübt habe oder auch keinen Beitrag dazu geleistet hatte, dass das ganze eher, wie das unklare Verfahrensbegehren selbst, dass sich mir nicht offenbarte, schon garnicht in der Härte und über soviele Jahre, wie es sich präsentierte, zudem auch keine Gespräche einzugehen oder Verteidigung zu ermöglichen, nur ein herzhaftes Lachen mit sich brachte, bevor er plötzlich auch keine Gespräche mehr eingehen wollte und unerreichbar wurde. Genau wie auch mein bester Freund Rainer F., den ich schon seit der Grundschule kannte, im besten Wissen und Gewissen anständiger Freundschaft und gegenseitigem Respekt. Mutmaßlichen Anschuldigungen um eine Nadine Lu. wohnte er dabei, während dem Entstehen unserer kurzen Partnerschaft, die eigentlich erst in Bemühungen um seine eigenen Interessen an ihr zustande kommen sollte, selbst bei, hier vielleicht auch als Zeuge aufzutreten, sofern man denn je gewillt wollen wäre überhaupt irgendwelche Fragen zu stellen oder zu dulden, und sich nicht einfach nur mit Gewalt die gewünschten Produkte erzwingen und herbei nötigen wollte, die auf vollkommen unrealistischer Basis, als nicht eben Lügen und Verleumdungen alleine zu Stande gekommen waren oder sein müssen, ohne ansatzweise erklären oder ergründen zu können, an was und woran sich hier irgendjemand zu begeistern versuchte, mich so anzugehen und zu diffamieren, mit Hunden, kleinen Kindern, und auch erst zum Schluß von bereits mindestens 20 Jahren mit jungen Frauen, ähnlich ihrem damaligen Alters, dass auf dieser Lügenbasis von hohlen Anschuldigungen und Vorwürfen auch kein Entgegenkommen je aufgebracht werden konnte. Hier schien ohnehin nur absurd zu missbrauchen versucht, was wir beide damals in unseren kurzen 6 Wochen gemeinsamer Partnerschaft mit festen Hintergrund begingen. Im dagegen aufgezeigten Gebaren um einen vorherbestimmten Genickbruch aufgrund ihrer einzig eigenen Dreckigkeiten und Feindseligkeiten ungeahnter Herkunft und Härte, die hinter dem Rücken aufgefahren wurden, müsste ich allerdings schon eher den Verstand verloren haben, als nicht auch die Bullen selbst, wie sie daran überhaupt irgendwas konkreteres dingfest machen wollen, wo wir nur eine relativ einfache und unbeschwerte kurze Beziehung genossen, die anhand ihrer Lügen überhaupt erst zum plötzlichen Ende kommen sollte, als dass ich hier auch nur einen Schritt entgegenkommen zeigen würde, wo kein generelles, gar krankhaftes Interesse je bestanden hat, um etwas anderes zu tun als auszuharren. Das tue ich allerdings bis heute, während man sich bei all meinen Beteuerungen und Richtigstellungen vermeintlich fehlgeleiteter und unter vollem Vorsatz vollkommen falschen Darstellungen, hier Gewalt gegen mich ausüben und erwirken zu können, der jedem Realismus und seiner Rechtsgrundlagen entbehrte, und ohnehin schon meine ganze Familie betroffen und auf sie übergegriffen haben sollte, jene Lügenmärchen zudem in völligem Dunkel hinter dem Rücken überhaupt erst gekeimt zu sehen, sie in böswilligster Absicht zu Anklang zu führen. Eine absolut unverhandelbare und zudem surreale Position, um deren Verhandlung man sich ja auch selbst jederzeit eher verweigert hatte, als nicht einzig erzwingen und ernötigen zu wollen, was sich meine Ex da so ausgedacht und für mich bestimmt haben muss.


Kathy war dagegen ein Segen und Balsam in jedem Moment ihrer Anwesenheit, der mit nichts vor ihr vergleichbar war, auch bis heute noch nicht, natürlich nicht, weil ich sowieso fast 40 Jahre auch unter zeitweilig weitaus besseren Bedingungen vergeblich auf eine wie sie gewartet hatte, dass sich so etwas einzigartiges nun kaum reihenweise ergeben würde. Wo ich gradezu in ein pennerhaftes Dasein geprügelt wurde, in dem sich einzig die in der Jugend sehr viel eher vermissten Schönheiten goldener, weiblicher Jugend um eher verwerfliche, sexuelle Hintergründe und deren Realisierung im staatlichen Auftrag zu engagieren schienen, dass sie zeitweilig glatt den ganzen Straßenzug in einer Reihe zu füllen versuchten, dass ich heute schon scherzhaft Verbindungen zu einer "Love Parade" ableite, die allerdings allem anderen als irgendwelcher Liebe, schon garnicht mit gemeinsamen Interesse an Techno-Musik, dienlich sein sollten und natürlich bis heute in bestem Wissen und Gewissen einzig auf Verweigerung und Abneigungen stoßen sollten, so hübsch sich manches junge Ding auch zu präsentieren versuchte.


So kam es dann eben auch, dass das ganze auch bis heute noch kein gerechtes Ende zu finden vermochte, wo ich nur auf wiederholtes Auftreten derartiger Bemühungen, wie ihre, hinweisen und die Tatsachen detailliert schildern kann, um auch meine rechtliche Position bestmöglich verteidigt zu sehen, wo überhaupt möglich, und jeden Widerstand zu verdeutlichen, der sich überhaupt bis heute daraus ergeben hatte und in Bezug auf mögliche Pädophilie- oder Sodomie-Vorwürfe ohnehin seit jeher nicht anders vertreten und beherzigt wurde, bei denen man sich zudem sowieso gleich jeder Spitzigkeit nach belieben zu bedienen scheint, sein ganz eigenes Interesse nach dem Vorbild meiner Ex doch so weit wie möglich, aber eben auch vollkommen falsch, durchzudrücken und begründet sehen zu wollen, wo ich vollkommen realistisch nichts anderes als Betrug und Hetze ausmachen kann, die sich kurz nach dem jähen Ende unserer Partnerschaft ergeben haben muss. Natürlich gibt es hier keinerlei entgegenkommen, als ohnehin kein Interesse vorhanden ist, und die Beziehung mit ihr selbst, einvernehmlich, sauber und in gemeinsamen Interesse friedlich begangen wurde, sowie ihre Eltern zudem informiert gewusst zu haben, mit wohlgemerkt 21 und nicht den heutigen nahen 45 Jahren, die auch in keinem realen Verhältnis mehr stehen. So setzt sich das Schauspiel scheinbar noch eine Weile fort, wobei niederträchtigste Drohungen und Anfeindungsversuche vorherrschen, die guten alten Kontakte nicht mehr bestehen und alles nur ihrem Zwecke alleine dienlich gemacht zu werden versucht wird, wo ich nicht im Geringsten ein Verbrechen oder irgendwelche sexuellen Abartigkeiten im Hinblick auf die gelebte Wahrheit alleine sehen müsste, bei bestmöglichem und klarem Verstand und Bewusstsein, samt Gewissen und Erinnerungen, die unsere kurze Gemeinschaft alles andere als pervers oder gar als Gewaltakt auslegen müssten, wie sie es sich dagegen scheinbar zu Nutze zu machen versuchte, seitdem sie mich aus heiterem Himmel quasi schon krampfhaft als "Hundeficker" zu beleidigen versuchte, nachdem ich sie ihren Lügen stellte, die damals Programm waren. Scheinbar erst der richtige Punkt, hier so richtig aufzudrehen, und mit aller verborgener Dreckigkeit zu prahlen, die sich so in einem achso unschuldigen 16-jährigen Mädchen aus den tiefsten, geistigen Löchern zu ziehen vermochte. Anders lässt sich das alles hier garnicht mehr erklären, welche Dimensionen und Ausmaße es über nun 25 Jahre angenommen und zu erwirken versuchte, denen ich ganz bestimmt nicht nachkommen werde.


Aber hier mache ich nun auch erstmal wieder einen Schnitt, meine geistigen Ergüsse um tatsächliche Rechtmäßigkeiten und Umstände etwas im Griff zu behalten, während der Rausch beiläufigem Speeds mich eigentlich erst so richtig animiert und in Fahrt bringt, hier Widerstand und Klarheit zu zeigen, solange es erdenklich und nötig ist, auch mein Recht zu fordern und möglichst auch zu bekommen.



Euer "Bull", Flo

von der Frontlinie, zu Karfreitag 2025

 
 
 

Kommentare


Copyright ©2022-25 by "Die graue Zelle" and all respective owners. Geklebt mit WIX.com

bottom of page