Jubiläum: 43. Jahrestag des Hexenhauses (Persönliches DE - 09/2025)
- 𝔣𝔩𝔬 '𝔟𝔲𝔩𝔩' - 𝔡𝔢𝔯 𝔤𝔢𝔴𝔦𝔰𝔰𝔢𝔫 𝔱𝔶𝔭
- vor 4 Tagen
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Seit 5 Jahren bin ich quasi Obdachlos. Kurz davor starben meine Eltern, beide jeweils mit 64 Jahren. Auch mein Bruder, mein bester Schulfreund, wie auch die große Liebe meines Lebens, Kathy, räumten ohne jede Spur das Feld, bevor ohne weitere Vorwürfe des Geheimnisverrats etwas Ruhe in meinem geschändeten Leben einkehren sollte. 2 Jahre später war die Schonfrist im Obdachlosenheim vorüber, seit etwa 3 Jahren nun muss ich in einem Behindertenwohnheim leben, weil man mir eine Krankheit nachsagen will, anstelle sich mit Fakten und Wahrheiten von Tatsachen zu befassen und abzufinden, die überhaupt nichts hergeben als ein paar Lappalien und rationalem Drogenkonsum zu Hause. So wurde ich trotz ausgiebiger und detaillierter Erklärung nie angemessen behandelt oder entschädigt, wie es zu erwarten gewesen wäre. Die gesamte Rechtsgrundlage ist ein Witz.
Eine Verteidigung zu unbekannten Vorwürfen, die man mir vorenthielt war quasi nur durch Schweigen möglich, was unter fehlendem Verständnis für Vor- und Hergänge, sowie deren Ursachen wenigstens grundlegend auch nicht erklärbar gewesen wäre. In den letzten 5 Jahren befasste ich mich jedoch ausführlich damit, um nur darüber hinaus noch verflucht werden zu sollen, sowie um die im Voodoo bekannten Möglichkeiten von Erlösung betrogen zu werden. Dass obwohl ich selbst vollkommen unschuldig bzgl. erahnbarer und ableitbarer Vorwürfe, die dennoch vollkommen falsch sind, um sie als nichts als Vorwände mit unbekanntem Hintergrund ergründen zu müssen, denen eine Intrige oder Komplott zu Grunde liegt, dass von polizeilichen Institutionen selbst auszugehen scheint. Gerechtigkeit wurde bislang niemandem hier zu Teil, schon garnicht mir selbst nach 25-31 Jahren unter falschem Verdacht und Verleumdungen zur umfassenden sexuellen Diffamierung, ohne jede realistische Basis.
Heute feierten wir nun das 43. Jahr des Bestehens des Hauses, dass ich deswegen auch als Hexenhaus der Stadt wahrgenommen und kennengelernt habe. Umfassende Protokolle unterliegen diesem Blog, sowie mehr als 15.000 Tweets im bereits 3. Account, deren Vorgänger ich löschte, Informationen zu entziehen, nachdem ich deren Hintergründe klar zu stellen versuchte und gleichzeitig umfassende Beschwerde über Zustände und Umstände des Verfahrens und seiner Randnotizen ich zu machen hatte, ohne zu meinem Recht zu kommen. Die Reichweite des Accounts ist unterdessen stark beschnitten, und die Protokollierung findet quasi unter Aufsicht statt, während ich selbst den Account sperrte, um nicht alle Details meines Lebens unverhohlen der Öffentlichkeit zu unterbreiten.
Euer 'Bull', Flo
von der Frontlinie
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