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It's a long Road (Persönliches / DE - 03/2025)

  • Autorenbild: 𝔣𝔩𝔬 '𝔟𝔲𝔩𝔩' - 𝔡𝔢𝔯 𝔤𝔢𝔴𝔦𝔰𝔰𝔢𝔫 𝔱𝔶𝔭
    𝔣𝔩𝔬 '𝔟𝔲𝔩𝔩' - 𝔡𝔢𝔯 𝔤𝔢𝔴𝔦𝔰𝔰𝔢𝔫 𝔱𝔶𝔭
  • 11. Apr.
  • 5 Min. Lesezeit
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Es ist viel passiert, nicht nur die letzten 25 Jahre lang, sondern eben speziell auch in der kürzeren Vergangenheit. Die Übergriffe sind etwas weniger geworden, man fühlt sich dennoch nicht unbedingt wirklich wohler in seiner Haut.


Inzwischen bin ich ziemlich davon überzeugt, dass irgendjemand besonderen Wert darauf gelegt haben muss mich zur Hölle zu jagen und das meine ich weder sinnbildlich noch scherzhaft sondern tatsächlich vollends ernst. Im Alter von etwa 18 Jahren habe ich kurzzeitig etwas Okkultismus ausgeübt und einen Einstieg in minimalste "schwarze Magie" gewagt, hatte aber auch schnell wieder davon abgelassen, dass einzig mein Äußeres irgendwie weiter provokant gewesen sein dürfte. Fakt ist jedoch auch, dass einige Vorgänge lange vorher aufgekeimt waren, die sich als Grundlage, auf der man aufbaute, ohne jede Gewalt, schwarzen Bezug oder schwerere Vergehen, auftaten. Es begann somit schon im jungen Alter von grade einmal 14 Jahren mit ersten sexuellen Verleumdungen, durch meine damalige "Liebe auf den ersten Blick" Melanie G., zu der ich aber auch niemals Kontakt einging, weil sie stattdessen erstmal mit unserem damaligen Klassenhengst Jugo im Schullandheim in Ahrweiler ihre Unschuld vergeigte. Speziell sie machte jedoch den Anfang, und es sollte sich auch immer so geben, dass eben genau die Frauen und Mädchen, die mir etwas näher kamen oder länger waren zum Ende zu Verleumdungen neigen sollten, die irgendwann das gesamte Spektrum der oberen Riege des deutschen Gesetzgebers umfassen sollten. Nach all den Jahren wird es nun ruhiger, doch das Ziel könnte ohnehin bereits erreicht sein. So perfide oder pervers es auch klingt, könnte mein Weg in die echte Hölle planiert und geebnet worden sein. Was mich dort erwartet, weiss ich nicht, auch nicht wirklich warum ich überhaupt dort landen sollte, außer rechtlicher Justizspielchen, deren Ursprung ich mutmaßlich auf eine Kinderkur 1986 nach Helmstedt zurückverfolgen kann, ohne aber wirklich Konkreteres dazu zu sagen. Einzig ein paar Fummelspielchen, zu denen ich dort animiert wurde, kommen mir im jungen Alter von 6 Jahren in durch eine Amnesie belastete und geschwärzte Kindheit und Vergangenheit zur Erinnerung.


Nebenbei könnte das Thema meine gesamte Familie ohnehin nicht nur belastet, sondern mitunter auch selbst betroffen haben. Ich gehe ohnehin davon aus, dass bei meinen Eltern Ricardo (✝︎ 64) und Birgit (✝︎ 64) nachgeholfen bzw. mitgewirkt wurde, diese frühzeitig um ihr "Anrecht aufs Himmelreich" zu prellen, dass man mit 65 erlangen sollte. Dass sie dabei auch ihre Rente nie genießen konnte, spielt da nichtmal so eine Rolle, worum sie noch beschissen wurden, weiss ich nicht. Mein eigener Selbstmord war oft versucht, ich war jedoch dankbar, dass er nicht umgesetzt war. Viele Narben am ganzen Körper zeugen von manchem Versuch, sowohl durch mich, als auch durch Akte gegen meine Person. Gott selbst schien nur für ein Urteil, mich zu verdammen, überhaupt aufzutauchen. Wer es erwirkt hat, und mit welch einfachen Mitteln, gegen die ich nur nichts ausrichten sollte und durfte, ist eher unklar. Die Sicherheits-Polizei (SiPo) in Form von Sitte und Mord-Kommission arbeitet verdeckt und verschwiegen. Fakt ist, dass ich selbst bis heute KEIN echtes Verbrechen als Teil meiner Arbeit, meines Handelns oder Lebenswerkes auf mein Gewissen verbuchen muss und entsprechend gelassen noch versuche hier etwas aufzufassen und zur Kenntnis zu nehmen. Möglicherweise hat Gott selbst noch nichtmal tatsächlich Einfluss genommen, vielleicht wurde er auch missbraucht und vertraute ihnen blind und leichtgläubig.


Wenn er gütig, gnädig und barmherzig ist und seine Allmacht nicht unbedacht verausgabt, denke ich allerdings in meinem guten Glauben, reinem Gewissen und Herzen wirklich nicht, dass damit irgendwie schon alles entschieden wäre. Vielleicht habe ich aber auch immer von Grund auf alles nur versucht zu einfach zu sehen und zu tragen, wie es kam, dass jeder Betroffene, der es nicht speziell so wollte, nun vor einem Problem stehen könnte, wenn er sich die Mühe macht sich statt blindem Zorn, Hass und Trieb auch einfach mal mit der Vergangenheit und seinen tatsächlichen Geschehnissen auseinanderzusetzen. Das Urteil lautet ohnehin "für immer und ewig", dass man ja eigentlich auch nur die Schande seines Werkes ertragen müsste, mir zuzuhören und nachzulesen, was ich aufzeige und selbst anprangere, wo 25 Jahre scheinbar niemand Zeit dafür aufbringen wollte. Man vermutet in einer Situation, wie meiner speziell hier in Deutschland, und den Ursprüngen der SiPo in der Hitlerzeit von 1936 mögliche faschistoide Bezüge und Hintergründe, die weiterhin bestehen könnten. Gottes Urteil soll endgültig sein, also stimmt hier etwas nicht oder es wurde im Auftrag erteilt. Damit ist die Hoffnung also bestimmt noch nicht gestorben, aber die stirbt ja auch zuletzt, bezeugt damit mindestens, dass es sie noch gibt und auch Gott einlenken könnte, wenn seine Stellvertreter nicht sowieso ihre(n) Fehler erkennen, einsehen und begradigen. Wenigstens für den Moment scheinen die Attacken reduzierter bis stark vermindert, mir noch mit jungen Dingern auf den Pelz zu rücken, und so manche davon ist tatsächlich äußerst attraktiv und reizvoll für ihr Alter. Darauf einlassen kommt mit 45 Jahren allerdings ohnehin nicht in Frage. Keine Sorge, auch in dem Punkt spreche ich mich durchaus frei von irgendwelchen Lasten.


Lediglich mit 21 führte ich eine 6-wöchige Beziehung zu einer damals 16-jährigen, die mich ebenfalls verleumdet haben dürfte. Die Beziehung war jedoch sauber, bis zum Schluß und lief auf ein Dauerverhältnis zur Ehe hin hinaus, wie ich es seit jeher versuchte, ohne unter diesen Umständen dem wirklich nahe zu kommen. Unsere Eltern damals, wussten jedenfalls auch Bescheid, es war dementsprechend alles in trockenen Tüchern, sollte man meinen, was dagegen hinter dem Rücken erzählt wurde und entfernt begründet angesehen wird, trotz allem, ist nicht nur gänzlich verschwiegen durch die SiPo, wie eh und je, sondern dürfte komplett unbegründet in der Realität der Vorgänge um unser damaliges Zusammensein nachvollziehbar sein. Hören wollte das aber bis heute niemand, auch gefragt hat zu keiner Zeit jemand. Mein ehemaliger Arbeitgeber setzte sogar noch einen bei all den Verleumdungen drauf, und klagte mich bzgl. eines Geheimnisverrates an, der ebenfalls nie stattfand, natürlich begründet, irgendwann nach 20 Jahren, damit die Sitte etwas mehr Ruhe bekam ihre sexuellen Reize auszuspielen, statt nur den Gewaltübergriffen der anderen Abteilung unterlegen zu sein. Auf beides ließ ich mich nicht weiter ein, dennoch soll alles rechtlich abgesichert sein, Tatsachen könnten das wiederlegen, doch mir alleine bleibt eben auch nur die Argumentation als Grundlage, nicht wirklich mehr.


So bleibt erstmal abzuwarten, wie es weitergeht. Ich lasse mich nicht weiter beirren, suche nur im ruhigen Selbstgespräch nun öfter den Kontakt zu Gott, der zeitweilig so nahe schien. Ich war ohnehin nie besonders gläubig, kein großer Kirchgänger und habe auch mit meinem Grufti-ähnlichem Auftreten keinen Okkultismus oder Satanismus praktiziert oder schlimmere Dinge verübt, das kann auch Gott nicht entgangen sein. Es ist ein bürokratischer Akt, scheint es, der auf Indizien oder Falschaussagen alleine umgesetzt wird, und sonst nichts.


Mein Leben versuche ich ansonsten nun ganz bodenständig und ohne jeden Hochmut oder Überheblichkeit, außer meiner sicheren Unschuld, wenn auch rechtlich entstellt oder in Verruf, weiterhin weitgehend unbekümmert und unverändert fortzuleben. Protokollarisch führe ich nicht nur diesen Blog, sondern diverse Listen und Nachweise im weltweiten Internet und meiner privaten Cloud zur nie vernommenen Aussage. Ob und was es vielleicht ändert, weiss ich natürlich nicht. Ich versuche zeitweilig eher alles zu belächeln, mich darüber lustig zu machen bzw. es mit Humor zu nehmen, weil es ohnehin ziemlich lächerlich wirkt, so real es auch sich bislang gestaltete und gewiss alles andere eine einfache "Psychose" war, womit sich meine Ärzte gerne verschanzten, um danach scheinbar wieder in ihre Kuschelbettchen aus Samt in ihrem Kinderbuch zurück zu gehen und es nach dem Licht ausmachen hinter sich zuzuklappen, bis zum nächsten Meeting, in dem ansonsten auch fast kein Wort verloren wurde. Treffenderweise war ihr Name "Baalmann", Baal gilt als einer der 3 Teufel in der griechischen Mythologie und wird auch in der Bibel erwähnt, weil die Juden mehrfach schwer bestraft wurden, ihm gedient zu haben.



Euer "Bull", Flo

von der Frontlinie

 
 
 

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