Introduction: EVERGREEN PHARMA (Legal Stuff - 08/2025)
- 𝔣𝔩𝔬 '𝔟𝔲𝔩𝔩' - 𝔡𝔢𝔯 𝔤𝔢𝔴𝔦𝔰𝔰𝔢𝔫 𝔱𝔶𝔭
- 9. Aug.
- 3 Min. Lesezeit

In den letzten Jahren bin ich im Rahmen der Ermittlungen mehrfach Ideen durchgegangen, die eine eventuelle Entschädigung im endlosen, auch heute noch andauernden Verfahren in greifbare Nähe rückten, und klar im Fokus stand dabei natürlich für mich immer die Logistik!
Da ich aber auch andere Hobbies habe und manche Sachen im persönlichen Interesse sind, stellte ich mir die Frage; Wie soll es weitergehen?
Während ich eine Spedition in Deutschland im Auge hatte, die ich supporten wollte, um nicht gänzlich neu anzufangen, gab es auch die TRONDHAVN A/S-Idee in den Hafengebieten von Trondheim und Umgebung, wo Anschluß ans Speditionsleben auch Reedereiwesen haben sollte, dass mit kleineren Schiffen Umschlag geschaffen worden sein sollte, aus Ländern wie Russland oder vom afrikanischen Kontinent, der, sofern nicht anders bestimmt, natürlich auch einige LKW an Land zwecks Verteilerverkehrs wissen sollte. Mit dieser Grundlage wäre jedoch auch im Rahmen der Support-Vorhaben bestehender Infrastruktur eine Außenstelle in der Gegend möglich, die den Anschluß zur See vom geliebten Hohen Norden leicht und günstig ermöglichen könnte. Mit Rotterdam im Visier, als eventuellen zweiten Sitz, wo weit mehr Bedeutung international besteht, rückten dann chemische bzw. medizinische Produkte ins Visier, die im Ausland angerichtet und nach Europa, und damit zu mir und meine Freunde, finden sollten. Titel des Projekts:
EVERGREEN PHARMA mit Sitz in Rotterdam

In sonnigeren Regionen sollte dabei eine Produktions-Basis geschaffen werden, bei der legaler Hanf und die nötigsten Zutaten von Speed und Extasy in reiner und unbelasteter Form möglich werden sollten zu schaffen und verschiffen. Ein eigener Produktionszweig also, für medizinische Produkte, die eigentlich als chemische Drogen gehandelt werden, als Grauzonen-Zweig zur legalisierten Vermarktung unter Auflagen der örtlichen Behörden, nicht einfach frei verkäuflich. Etwa mit einer Hanf-Plantage für Raucherbedarf, Medizin und Esotherik, sowie zur Erzeugung von Produkten wie Medikinet oder Ritalin, bspw. als Apotheken-Bedarf und für Krankenhäuser oder im psychiatrischen Sektor, aber auch um unterschwellig die in Deutschland oft verdorbenen Fehlproduktionen und ihrer Unbekömmlichkeit / Giftigkeit auszuweichen, die sie in freier Wildbahn des Straßenhandels vermehrt haben, somit Kunden vor den Gefahren verfälschter und gefälschter, oder misshandelter Substanzen zu bewahren. Diese sollten dann ab Rotterdam in den Handel gelangen und verteilt werden. Schiffe und LKWs hätten, neben einem Flugzeug in NRW, den Betrieb dafür bereitgestellt, der geringe Ressourcen der Speditionssparte zeitweilig beansprucht hätte...
Bisher ist daraus natürlich nichts daraus geworden, und sowieso ist fraglich ob dies jemals erreicht würde, legal, illegal oder wie auch immer, denn selbst wenn Geld dafür vorhanden wäre, ist heute schlicht kein Vertrauen mehr in andere Menschen und für einen eigenen Betrieb vorhanden, zudem ist die Wirtschaftlichkeit nur schwer machbar, damit nicht alles gleich wieder vor die Hunde geht. Ich, als ungelehrter Anfänger, müsste mich hier unterdessen vollends auf andere verlassen. Für unter vorherrschenden Bedingungen meines damals schon noch jungen Lebens mitsamt seiner Auswirkungen bis heute, eher ein Unding.
Somit reduziert sich der Zweig zurück auf die legale Logistik, sofern denn je, für die ich früher noch selbst fahren wollte, sogar ein Leben auf der Straße als alleinstehender Trucker oder Subunternehmer in Erwägung zog, doch ist dies heute kein Thema mehr wert, weil auch die Vorlieben erst wieder zum Leben erweckt werden mussten, wie zu Kathy's Zeiten und darauf, um im Straßenverkehr eher untauglich lieber mit Blick zu meiner Frau zu neigen, oder sich glatt drin zu verlieren. Stattdessen rückt die Wahrnehmung darunter zunehmend auf Devisen und Börse, wo Investitionen in bestehende Projekte leichtes Geld versprechen...
Derartige Ideen sind jedoch Teil meiner Visionen von angemessenem Ausgleich, auch wenn dieser in Deutschland ohnehin sehr viel schmaler ausfallen würde, als wie man vielleicht im Fernsehen etwa schonmal aus den USA zu Ohren bekam. Wie hoch er genau wäre, egal ob hier oder dort, ist natürlich kaum nachzuvollziehen und zu bemessen, aber bis heute dauern die Forderungen ganz realitätsgetreu an, die man jedoch zu zerhackstückeln und als gerecht lieber im eigenen Interesse von Wirtschaftlichkeit sehen will, ohne mich oder mein Leben damit je weiter berücksichtigt zu haben, als wie man es wohl am besten ausschlachten könnte. Wie erwähnt, sind dabei konkrete Vorwürfe bis heute nicht der Rede wert, derer sie praktiziert werden und wurden, jedoch spätestens anhand dessen, was man auf meiner Seite daher an Erwartungen und Forderungen stellt, Gerechtigkeit zukommen zu lassen.
Euer "Bull", Flo
von der Frontlinie
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