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In ewigem Bund erkannt, gefunden und geheiligt gewürdigt... (Persönliches / DE 04-2025)

  • Autorenbild: 𝔣𝔩𝔬 '𝔟𝔲𝔩𝔩' - 𝔡𝔢𝔯 𝔤𝔢𝔴𝔦𝔰𝔰𝔢𝔫 𝔱𝔶𝔭
    𝔣𝔩𝔬 '𝔟𝔲𝔩𝔩' - 𝔡𝔢𝔯 𝔤𝔢𝔴𝔦𝔰𝔰𝔢𝔫 𝔱𝔶𝔭
  • 17. Apr.
  • 10 Min. Lesezeit
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Wenn man jung ist und vielleicht noch etwas dumm, vielleicht richtig naiv oder sogar introvertiert und zurückgezogen, dann geht einem manches verloren und wird vielleicht auch viel zu selten erkannt. Ich persönlich bin alleine mit meinem größeren Bruder gereift, als Söhne einer alleinstehenden Mutter, die fast 6 Tage in der Woche mit arbeiten beschäftigt war und der Vater, der es einem nicht immer leicht machte, war 280 km entfernt. In die Kirche gingen wir eigentlich nie, obwohl ich getauft bin und meine Konfirmation erreicht habe, zusammen ohnehin nicht, auch nicht an Weihnachten oder Ostern trotz aller guten Maßstäbe einer halbwegs funktionierenden Klein-Familie auf einer endlosen Distanz zwischen Wurzeln, Heimat und Wohnhaft, dass aus einem BEzug zu Gott eher ein gradezu endloser ENTzug wurde, ein langes Schmachten.


Ich persönlich fühlte mich Gott und seinen Werten immer ein bisschen verpflichtet, auch wenn ein Kirchbesuch oft eher an kategorischen und familiären Missständen des am liebsten von einigen geheiligten Familienverhältnisses sprach. Manche Spannungen schlossen diese Perfektion allerdings lange aus, vielleicht schon als meine Mutter mit meinem Vater brach, bevor es uns dann auch in diese scheinbar verfluchte Gegend bringen sollte, weil meine Mutter einen anderen hatte oder haben wollte, und zudem dem Ideal eines TV-Kommissar Schimanski nachgejagt war. Ein Irrweg, wie sich bald zeigen sollte, daran ändern konnte ich und kein anderer jedoch wissentlich oder vorausschauend etwas. Möglicherweise eben genau Gott, der aber auch selten zugibt wirklich mitzumischen und Menschen die Freiheit wahrt, solange sie nicht missbraucht wird um Zorn und Strafe auf sich zu ziehen.


Mit 12 neigte ich bereits ab und an zum Bierchen, wenn auch nur selten, fing langsam an zu rauchen und übte mich zudem im Onanieren, was mich befriedete, es so schwer zu haben eine passende Partnerin mit Qualität zu finden, die auch dem Christlichen anhaftet und unterliegt. Reize und Provokationen fanden sich dagegen im Überfluss, nicht zu sehr daran zu klammern und auch leichtfüßig ins Beziehungsleben zu starten, als es soweit war. Als ich 14 wurde und zu einer Klassenfahrt in Ahrweiler war, trieb es die erste Jugendflamme auch erstmal mit dem Klassenhengst Jugo im Alter von möglicherweise sogar erst 13 Jahren ins Bett, darüber hinaus machte sie auch jagt auf andere Klassenkameraden, von denen sie sich scheinbar mehr versprach. Noch bevor ich 15 wurde schien sie bereits provokant aufzutreten, entwickelte sich zu einer Klassenqueen, von der ich selbst spätestens seit Ahrweiler absichtlich Abstand hielt, wo es vorher eher aus der Not heraus war, um diese Provokationen dann sexuell fixiert, tatsächlich zum Zwecke von Anfeindung und Verleumdungen zu nutzen, was durch die Sitte jedoch NIE aufgezeigt wurde oder mit ihr besprochen. Ein paar kleinere Lottogewinne mit 17 deuteten auf ein Ende des Verfahrens hin, wenn man realistisch mit meiner Erfahrung zurückblickt und Provokationen zu deuten versucht. Wer oder was sie dazu bewegte, bin ich mir selbst nicht sicher. Ihr Interesse an mir könnte jedoch ganz realistisch arg begrenzt gewesen sein, es nicht stattdessen mit einem Protz zu versuchen, und für mich selbst damit erst unattraktiv zu werden, auch ohne Feindseligkeiten darüber hinaus, die allerdings auch so nie wirklich offen beklagt oder angeprangert wurden.


Ich selbst war stattdessen erstmal Bi-Sexuell aktiv, weil auch kein Ersatz für sie verfügbar oder erreichbar war, dass ich mich auf meine Freunde konzentrierte, mit denen es in der jugendlichen Einsamkeit natürlich so dann auch zu etwaigen eher spielerischen Kontakten kam. Nach der Schulzeit verschlossen sich zudem meine alten Kameraden, wahrscheinlich auch unter den Komplikationen der mutwilligen Verleumdung wegen, die auch in jungen Jahren und mit weniger Strafmündigkeit keineswegs spurlos an einem vorbeiziehen, so unscheinbar sie auch auftreten, wenn man darüber nicht informiert ist. Der Anschein und das System blieben dagegen bestehen, Anwälte sagen; so etwas verfolgt einen, wie ein Rattenschwanz, sein Leben lang. So war es dann wohl auch, dass damit nicht Schluß war.


Mit 17 wurde ich von einem meiner neuen Kameraden auf das "Dritte Auge" hingewiesen und schien es sogar leicht nutzen zu können. Einen Schutzengel oder sowas wie "Augen im Hinterkopf" hatte ich dabei ohnehin vorher schon eher bewiesen als widerlegt, dass ich mich kurzzeitig auch mit "schwarzer Magie" befassen wollte und mich als Okkultist erkennbar machte, ohne jedoch Bezug, Rituale oder Praktiken zu besitzen oder wirklich zu üben, als nicht eher im neuen, edlen Schwarz den gleichen Idealen wie zuvor zu folgen. Unter den weltweit üblichem Auftritt diverser Sekten war auch die Werbung der "Rosenkreuzer" nicht als kirchlich erkennbar, mich anders zu betätigen, anstelle einfach nur zum privaten Aufstreben in Beruf und Familie, die ich zu gründen versuchen wollte. Nach 2 Jahren fester Beziehung mit meiner ersten Flamme, bei der bereits jegliches bi-sexuelle Interesse des Zeitvertreibs lange vom Tisch war, stellte sich nun eine ungeplante Schwangerschaft rund um das Millennium ein, deren Vater ich mutmaßlich war, das Kind jedoch von ihr nicht gewollt war und abgetrieben wurde. Hierfür wurde ich glatt beschissen, sogar über Einigungen zum Erhalt hinaus, als nicht viel mehr erst dann, als ich grade 2 Wochen beim Bund Wehrdienst leistete und wir frisch verlobt waren, dass sie mir scheinbar auch gleich fremdgehen sollte, quasi spurlos. Positiv betrachtet quittierte ich allerdings auch dadurch meinen Dienst und legte mich auf die Lauer nachdem es zuvor die Waffe tat, in unserer neuen, gemeinsamen Wohnung. Sie ging ihrer Ausbildung nach und hatte nur wenig Zeit übrig, die sie dann vorwiegend mit ihrer besten Schulfreundin in einer Absteige von Disco verbringen wollte und ich zu Hause ausharren durfte, bis es knallen sollte.


Die merkwürdigsten Dinge traten plötzlich aus dem Nichts heraus auf und schienen mir die Sicherheits-Polizei mit Sitte und Mordkommission, als auch im Begehren einer Bank eines ehemaligem Arbeitgebers, dauerhaft anhängig zu machen, anfangs noch eher zaghaft und kriminell wahrgenommen, als wie sie sich selbst erst zu positionieren versuchte, was durch maßgebliche Verleumdungen sexueller und arbeitsrechtlicher Umstände erreicht wurde, die ihre verheerende Wirkung erst langsam weiter bekräftigten, während man selbst garnicht erkannte oder informiert wurde, worum es überhaupt gehen sollte. Strafbar gemacht hatte ich mich bestimmt, mit mancher noch so leichten Sünde, die sogar durchaus auch öfter vorkam, was sich da allerdings abzeichnete und immer speziell die Sicherheits-Polizei benötigen wollte, wie auch jene Verleumdungen meiner Klassenkameradin zuvor schon, war damals schon so absurd, dass man es auch heute noch nur eher hieroglyphenartig zwischen irgendwelchen Zeilen und mindestens genauso entfernt von meiner Persönlichkeit, wie etwa Saudi-Arabien, überhaupt abzuleiten vermag. Ein oder mehrere Verdächte wurden dabei scheinbar provoziert oder mit dreister Lüge erwirkt, um sie alsbald begründet sehen zu wollen und seine Macht auszuspielen. 25 Jahre erbitterter Krieg wurden die Folge, denen man hilflos ausgeliefert war und über den man auch keine Diskussionen oder Debatten zu führen scheinen wollte, ohne den Vorwürfen gestellt oder dazu bei klarem Bewusstsein aussagen zu können oder dürfen, sich zu rechtfertigen und verteidigen, außer möglichst viel abzuwehren und Resistenz zu zeigen, gegen aufgefahrene Methoden und Praktiken.


Am Ende sitzt man irgendwie alleine im Schutt. Berufs- oder Familienwünsche waren eher prinzipiell vollkommen unmöglich gemacht, oder wenigstens unrealistisch und surreal geworden, wie das ganze Schauspiel sich ohnehin offenbarte. Die Asche an den Händen ist eher alles andere, als die gerechte Entschädigung, die man erwartet hätte. Irgendwelches Blut scheint fast überall zu kleben, nur nicht an den eigenen Händen oder durch eigene Taten. Was man als begründet hinstellen will oder versucht, fand niemals statt, weder in irgendwelcher Einzahl noch Vielzahl irgendwelcher relevanten Vorkommnisse um das auch damals eher einfache Leben herum, das keinerlei direkten Bezug oder Einfluss auf oder zu den Erscheinungen besitzt. Juristisch wurde ich misshandelt, entstellt und auseinander gepflückt, ohne mir überhaupt zu sagen warum, als nicht einzig als Hinweis auf tatsächlich eingestellte Vorwürfe, begründet ohne Tatsache und Realismus. Weitere Begründungsversuche sind ebenfalls vollkommen unrealistisch und wahllos auf mich abgezielt, wie ihre Erhebungen und deren Hintergründe sich überhaupt erahnen lassen. Durch wen oder was genau, ist nicht sicher, vermutlich jedoch einem Anwalt oder Cop, jemandem mit juristischer Fachkenntnis und Einflusskraft, hier überhaupt etwas zu bewirken, wo mir auch ohne jede böse Absicht oder Strafhandlung von vornherein Hände und Füße gebunden wurden, Rechte und Lebensbasis mehr und mehr zu entziehen versucht wurden. Nicht ganz unbegründet stelle ich ihn selbst mit dem Teufel gleich, dem ich auch nur durch Gott irgendwie wirklich gewachsen hätte sein können. Jeder Strohhalm schien dem eigenen Zwecke grade recht und nützlich genug, hatte aber mit der Realität keinen echten Zusammenhang, Interessen und Absichten wurden dabei aber wie seit jeher untergebuttert und ignoriert, als Anklang oder Respekt finden zu wollen. Wahrhaftige Tatsachen wurden nur zweckdienlich ausgelegt, aus dem Zusammenhang gerissen und sogar zu erwirken und erzwingen versucht, mit übelsten Tricks und Nötigungen.


Erst Gott selbst könnte etwas Ruhe und Frieden gebracht haben, als man ihn scheinbar schon wahrnehmen konnte und die erhoffte Erlösung samt güldenen Preisen unbekannter Höhe greifbar schienen, bis heute allerdings eher widerum und weiterhin verdreht zu werden versucht scheinen, um schließlich einen Weg in eine bis zur Unendlichkeit reichende Hölle zu ermöglichen, deren Umstände unklar sind und auch abermals nicht gerecht wirken, dass man sie glatt, wie das gesamte Verfahren zuvor, zu ignorieren und belächeln versuchen könnte, nun allerdings schwer belastet mit allen Tatsachen und Umständen, deren andauernder Zustand nur gegen die eigene Person und Familie gerichtet zu sein scheint, während Tatsachen und Realismus unter erhobenen Vorwürfen zu kollabieren drohten. Die diagnostizierte Psychose rundete das Trugbild nahezu perfekt ab, wie es scheint, ohne jedoch über die Wahrheit meines Lebens hinwegzutäuschen, sofern man überhaupt bereit war sich ihrer anzunehmen. Wieder liegt es an Gott, als nicht sowieso in seinen Händen, denen man als "schwarzes Schaf" im vorgetragenen okkulten Bezug zudem unnötig und falsch belastet und beschwert zu Grunde liegt, dass man sich lieber gänzlich so ehrlich wie möglich davon lossagen und befreien will, wie von jenen Verleumdungen sowieso. Der einzig wahrnehmbare Teufel dagegen hatte scheinbar gradezu Narrenfreiheit genossen, soviel wie aus der puren Missgunst alleine heraus gewollt gegen mich aufzubringen, um mich unter Druck, Gewalt und Fehldiagnose gradezu mundtot zu machen, dass ein freundliches Entgegenkommen, möglicherweise aus schlichter Gaunerehre alleine heraus, vollkommen unmöglich schien und war, ohne dabei abermals fälschlich, wie auch heute noch reihenweise versucht, in ein offenes Messer zu rennen, das nur nach Strohhalmen giert.


Während ich tatsächlich und wahrhaftig QUASI ABSOLUT KEINE schwarzen Praktiken oder Rituale je vollzogen hatte, weil ich die Gefahren des Missbrauchs mutwilliger Einflussnahmen und Manipulationen durch Magie gleich erkannte und verweigerte, dass ich sie überhaupt erst übte oder üben wollte, kleidete mich jedoch vornehmlich schwarz, im entfernten Bezug zur evangelischen Pfarrerei, derem christlichen Glauben ich angehörte und von dem ich mich auch nie losgesagt hatte während ich durch Taufe und Konfirmation Treue geschworen hatte, natürlich ohne ihr streng vergleichbar würdig zu sein, als dass ich nicht mindestens ihre Werte selbst geachtet oder vertreten hätte, trotz mancher Freiheit oder Sünde unter modernen Lebensumständen, wie jeder andere eben auch, vielleicht sogar noch bedeutend weniger als andere, eben WEIL das Bewusstsein zu Gottes Werten und Überzeugungen doch sehr viel gravierender war als andernorts, das natürlich dem Glauben alleine unterliegt, wenn nicht auch Fähigkeiten oder Techniken, die man WOLLEN müsste, sofern man sie überhaupt kennt oder erlernt hätte. All das ist ebenfalls nicht der Fall. Ein Bart rundete das ganze optisch ab, war aber ohnehin im Zeitalter der Reife nur noch nicht als passend aber lange gewollt gewesen, sich männlich und nicht kindlich zu zeigen. Meine Interessen und Begehren dagegen und wie ich ihnen nachging oder mich dafür engagierte, scheint wenn nur missbräuchlich genug Achtung gefunden zu haben, es überhaupt zu verwenden oder zu vertreten, wo ich es nicht durfte oder sollte. Aus irgendwelchen Geplänkeln und Säbelrasseln manch bösen Wortes, vorwiegend jedoch im völligen Recht und nie maßlos oder grundlos feindselig oder dem Bösen dienlich, sowie irgendwelcher Lappalien, Fadenscheinigkeiten oder spekulativen Mutmaßungen, sogar Notwehrergreifungen, wurden so zum waschechten Kasperle-Theater, bei dem der Michel, Seppel und Depp nur einfach ordentlich auf die Mütze bekommen sollte, weil die grundlos gewachsenen Hörner der Bullen ihre Schädel nur unter dem Gewicht zum Kampf geneigt hatten und wie wild nicht zu bremsen waren. Ein Prozess, mit fairem Richter und eigenem Anwalt, wie ich ihn mir selbst seit langem gewünscht hatte um Klarschiff zu machen, blieb bis dato jedoch aus, noch ist fraglich ob er je kommt oder bereit ist auch Gerechtigkeit zu bringen, die hier nur VÖLLIG FALSCH zu erwirken versucht wird, aber das wirklich systematisch und vorsätzlich in wildesten Dreistigkeiten und Frechheiten verwuchert und ausgeufert, dass man sich hier an meiner Stelle findet und vielleicht selbst Gott schon sah, was mir drohen könnte, stattdessen eines gerechten und guten Endes für das ich gekämpft und bewahrt habe, was möglich war, seit jeher.


Grade zu Ostern ist dieser lange fehlende Bezug zum konkreten Christentum und seine Wahrhaftigkeit und Notwendigkeit erst wirklich ersichtlich, als dass er nicht ohnehin sehr viel stärker nötig gewesen wäre, hier vielleicht vorgreifen zu können, als durch das Verlassen auf Gottes geschworener Gerechtigkeit, aber auch Güte, Gnade und Barmherzigkeit der letzten Menschlichkeit, nicht wie ein Fehlerteufel oder einer von den anderen hier, den damals noch sehr grünen und unversuchten Jungspund weiter entstellen zu lassen, entfremdet wie seine Wahrheit schon scheint, gleich noch ein Messer mehr in den Balg rammen zu lassen. Wo dieser Okkultist doch selbst immer so gut war oder sein wollte, sich auch nicht niederreißen lassen zu wollen und widerspinnstig Feindseligkeit unter christlichen Werten und Rechtmäßigkeiten zu vertreten und zu verteidigen wollte, nach bestem Wissen und Gewissen als auch gegebenen Möglichkeiten, erscheint das Dickicht um ihn herum gradezu teuflisch in seiner Natur, während sie ihn mir selbst anzuhaften und nachzusagen versucht, sogar schon lange vor jedem Okkultismus oder bewussten oder strafbaren Versuchs von Einflussnahme durch Magie oder Teufelswerke, noch hätte ich bis heute welche Begangen.


Einen kurzen Aufenthalt in der forensischen U-Haft nutzte ich vor vielen Jahren schon mir die gesamte Bibel im Alten und Neuen Testament komplett anzunehmen und Wort für Wort zu lesen und zu verstehen versuchen, was mancher Ungläubige wahrscheinlich GARNICHT könnte, wo hier allerwenigstens gewisse Psychologie des Menschen selbst offenbart wird, die wahrscheinlich seit jeher dem Menschen besteht und Gefahren aufzuzeigen versucht, um Sinn- und Zweckmäßigkeit völlig begründet zu sehen, als auch die Kirche selbst, aus der ich nie ausgetreten bin und an die ich rechtskräftig und rechtswirksam auch Steuern abtrete.


Speziell mit den christlichen Werten von Beziehung, Partnerschaft und mutmaßlicher Ehe scheinen meine bisherigen Frauen, so wenig es bis heute überhaupt auch nur gewesen waren oder sein konnten, weil kein Raum war, auch im Besonderen problematische Bezüge zu haben, sich denen eher in den Weg zu stellen und sie möglicherweise sogar im Rahmen von Gleichberechtigung, wenn nicht gar dominanter Einflussnahmen spätestens im Nachhinein, sie auszuräumen statt anzuerkennen, wie ich es fordere und mich dafür stark mache, dass man mich zeitweilig sogar aufgeblasen hinstellen wollte, wenn ich selbst zu Anstand, Moral und Rechtmäßigkeit rufe oder fordere. Im Wort vergriffen haben sich dabei auch schon ganz andere als ich, oft alleine im Vorlauf irgendwelcher Feindseligkeit von sich aus schon, wenn sie selbst nicht sogar gänzlich versaut waren, dazu auch noch zu stehen.


Morgen kommen nun erstmal Abendmahl und die folgenden Ostergottesdienste, denen ich langsam gerechter werden sollte, als nur durch Abstinenz und allenfalls schweigsamer Anerkennung, die widerum zu meinen Lasten zu legen versucht werden könnte, weil man es so will, wo es so leicht erscheint, dass es solchen fatalen Einfluss hat, auch wenn ich nachwievor ein positiver Mensch bin, der alles positiv zur Lehre erachten wollen würde, auch natürlich hier und heute am Boden der Realität zu leben, die ich selbst nie verlassen hatte, so grundlos, unnötig und kriegerisch verbundene Absichten sich auch demonstrierten.



Euer "Bull", Flo

von der Frontlinie wünscht Frohe Ostern!!

 
 
 

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