Herzschlag: Meine eigene Empfehlung (Persönliches - 09/2025)
- 𝔣𝔩𝔬 '𝔟𝔲𝔩𝔩' - 𝔡𝔢𝔯 𝔤𝔢𝔴𝔦𝔰𝔰𝔢𝔫 𝔱𝔶𝔭
- 26. Aug.
- 6 Min. Lesezeit

25 Jahre sind vergangen... manches eilte ihnen bereits voraus. Die Zivilisation und ihre Technik sind in der westlichen Welt mutmaßlich auf ihrem Höhepunkt, den es nur noch schwer zu toppen gilt, und die Gesellschaft feiert sich in Medien als besonders tolerant und mitmenschlich, offen und gutmütig will man sein, und das Leben soll erst richtig toll sein...
Aber moment... es gibt da auch einige Schatten, zu denen u.a. Menschen wie ich gehören. Anständige Leute, herzensgut und genügsam, dass sie in einer Situation, wie meiner, auch einfach unterzugehen drohen, weil die Gesellschaft hinter dem einfachen Arbeiter, eine ganz andere ist, als wie man sie im TV allabendlich propagandistisch serviert bekommt.
Was den Unterschied dahinter vorwiegend in einen genauen Wortlaut umfassen könnte, ist ziemlich einfach und bereits bekannt: GELD! Denn die Leute, die Geld verdienen und haben, wissen auch wie man es macht und wollen nicht besondere Risiken eingehen, es einzubüßen oder zu verlieren, und legen folglich in ihren erhöhten Positionen lieber einfach die Hände in den Schoß, um sich nicht vielleicht etwa zu bekleckern. In Deutschland und neuerdings auch den USA wird diese Symptomatik dabei auch gerne von Faschismus begleitet, der eine möglichst peinlich genaue Gesetzesverankerung im Geiste eines jeden Bürgers verlangen will, damit es nicht zu Komplikationen kommt. Doch genau diese gibt es immer wieder, schon auf einfachste Art und Weise, wo dann Recht und Gesetz keine Grundlage liefern wollen, die für angemessene und rechtmäßige Verteidigung eines doch eher unschuldigen Kollegen bereit ist die Hand zu reichen, um sie zu gewährleisten. So wie aus den Medien und diversesten Filmstreifen bekannt ist, passiert dies in den USA dabei noch sehr viel eher und gewissenhafter mit den vermeintlichen Ehren eines US-Bürgers, dem weltweit besonderer Respekt zu kommt, während bei uns hier in Deutschland ein ganz anderer Wind zu wehen scheint, der von Show-Prozessen und einem eher schmierig wirkendem "Hand-in-Hand" eines Tribunals aus Richter, Anklage und Verteidigung dem Disputen gemacht wird, wenn dieser sich vor Gericht behaupten muss, um auch seine Rechte zu fordern und geltend zu machen, kaum aber, um mehr und mehr noch für Dinge zu haften, an denen er keine Schuld trägt und für die er auch nicht verantwortlich wäre.
Zurück zu meinem Fall;
Im Jahr 2000 war es, dass ich kurz nach dem abgebrochenen Wehrdienst bei der Deutschen Marine wieder ins Berufsleben einzusteigen gedachte, um nach ein paar Wochen in einem Papierwerk in Venlo, an der holländischen Grenze, wieder einen Job im Büro mit meiner geliebten Technik begehen sollte. Eigentlich wollte ich bereits die Stadt verlassen, weil es mit meiner langjährigen Partnerschaft seit einer Abtreibung unseres Nachwuchses und ihrer vermeintlichen Untreue Zeitens der Bundeswehr kriselte, dass ich glatt den Bund schmiss, um die Beziehung und Eheversprechen zu retten und zu erhalten, anstelle des Dienstes an der Waffe im Rahmen eines "Bootcamps", das ich zudem als völlig unnötig erachtete. Aber auch hier hatte ich jederzeit Leistung am Limit geliefert, dass unser Zug mit mir als Truppführer besonders gut im Vergleich zu den anderen lag. Jedenfalls änderte ein Anruf schnell alles, mit dem mir ein Job bei einer örtlichen Bank versprochen wurde, sofern ich dazu bereit sein sollte, und ich ließ mich natürlich in meinen jungen Jahren schnell dazu ein. Mein bester Kumpel zu der Zeit, Thomas, wohnte dem ganzen Einstellungsprozess noch bei und holte mich im Verlauf regelmäßig von der Arbeit ab, damit wir mein gut verdientes Geld für gewissenhafte und aufrichtige Arbeit noch ein paar Stunden in Kifferei investierte, bevor ich meinerseits meine 'noch' Partnerin von der Arbeit abholen sollte, um den gemeinsamen, alltäglichen Abend zu Hause in unserer Wohnung zu verbringen. Da ich unter Schweigepflicht stand gestalteten sich diese Abende in der Regel eher etwas wortkarg, zudem ohnehin leicht bedüddelt durch Weed und Peace mit dem Kumpel, als auch ohnehin so introvertiert und getrennt in seinen Lebensabschnitten und Freundeskreisen, dass ich persönlich sehr verschwiegen war und mir große Erklärungen jederzeit gespart habe, die vor allem auch meinen Job betrafen, der andere eigentlich auch garnichts anging. Abseits des Essens, sofern ich nicht bereits gegessen hatte, verbrachten wir unsere Zeit also vor dem Fernseher mit "Akte-X" oder "Wer wird Millionär?", wo ich schon den fetten Reibach zu wittern begann, den mir meine Allgemeinbildung über den Job hinaus im Rahmen der Show hätte einbringen können. Natürlich kam alles anders.
Wir trennten uns kurz darauf, dass eine andere Frau versuchte in mein Leben zu treten. Außer der äußerst hübschen Freundin eines anderen Kumpels, die zufällig bei mir im Haus arbeitete und sich schmeichelhaft anzuschmiegen begann, fand dies jedoch im Umfang einer angeblichen Vergewaltigung auf meinem Arbeitsweg durch einen städtischen Park statt, als ich den neuen Teppichboden für mein altes Zimmer in der Wohnung meiner Mutter vom OTTO-Versand in Empfang nehmen wollte, nachdem ich aus der gemeinsamen Wohnung ausgezogen war und mir hierfür einen Tag freigenommen hatte. Zufällig war es der einzige Tag, den ich abseits von möglichen Krankenscheinen frei genommen hatte, weil es offiziell einen Grund gab und kein Zeichen der Laune war. Doch der Teppich wurde garnicht erst geliefert, dass ich den Vormittag zudem gelangweilt zu Hause am PC meines Bruders im Internet verbrachte, der zu der Zeit ebenfalls unterwegs war. Am Montag erblickte ich dann ein Fahndungsplakat der Polizei im Gebäude meines Arbeitgebers und machte mich mit Eckdaten bekannt, die mir offenbarten, dass ich diese Tat verhindern oder den Täter hätte ergreifen können, weil sich Zeit und Ort mit meinem Arbeitsweg deckten. Daher beschloss ich nun mich für das unbekannte Opfer zu engagieren und kopierte das Plakat rund 200x im DIN A3 Fotokopierer auf der Arbeitsstelle, um es weiter zu verteilen. Als ich das Gebäude am Ende des Tages verließ, staunte ich dann nicht schlecht, dass mir der angebliche Täter vom Fahndungsfoto mit ähnlichen Klamotten der Beschreibung beinahe in die Arme laufen sollte, als ich den Heimweg antrat. Ich stellte ihn wenige Minuten später zur Rede, wo er sich als Weichei entpuppen sollte und auch keinen Widerstand leistete oder Anstalten zur Flucht, die man erwartet hätte. So ließ ich von ihm ab und verständigte dennoch zur Sicherheit die örtlichen Behörden im Weggehen mit meinem Handy, wovon er schon nichts mehr mitbekommen sollte, während ich ihn noch im Auge hielt. Die Beamten nahmen sich der Sache dann hörbar lässig an, warum erfuhr ich ein paar Tage später.
Denn trotzdem verteilte ich wegen eines möglichen Verwandten oder Doppelgängers das Plakat in der Stadtmitte, um neben etwas Streit mit Geschäftsinhabern auch auf eine Streife zu treffen, die mir offenbarte, dass man die Sache als Fake betrachtete. Irritiert brach ich daher auch mein Vorhaben entsprechend ab. Daraufhin verschwand allerdings kurzerhand die Terminkarte des OTTO-Versandes aus meiner Wohnung und es setzten wiederholt Hausfriedensbrüche ein, die sich Zugang zur verschlossenen Wohnung verschafften, um mich mit Psychoterror unter Beschuss und Druck zu setzen, hinter denen ich Kriminelle vermuten musste, mit denen ich mich anzulegen begann. Als ich wenig später auf der Arbeit scheinbar ersten Mobbing-Attacken ausgeliefert wurde, kündigte ich umgehend eine so nicht haltbare Position im Sicherheitsbereich der Bank, in dem ich alles andere als Streit gebrauchen konnte oder wollte. Seitdem entbrannte ein Krieg um eine Vielzahl völlig falscher Vorwürfe und Unterstellungen, über die man mich allerdings noch bis heute weitgehend im Dunkeln zu lassen versucht, um den Fall im Schatten und Schleier einer Psychiatrie abzuhandeln, die sich dem Ganzen auch nicht näher fühlt, als sie, wo überhaupt, auch nur hinter meinem Rücken irgendwelche Aktivität zeigen würde, ohne sich der Sache weiter anzunehmen oder mich vertreten zu wollen. Es entbrannten lebensgefährliche und menschenverachtende Lebensumstände zu denen keiner Stellung nehmen wollte und auch nicht zu klärenden Gesprächen bereits gewesen wäre, geschweige denn Auskunft zu geben oder rechtlich für angemessene Vertretung und Verteidigung zu sorgen oder gewährleisten. Auf dieser Basis zogen dann 25 Jahre ins Land, über die man am Ende noch Magie oder Hexerei anzuwenden gedenken wollte, um dem Ganzen Fass von Bullshit noch jeden Boden auszuschlagen. Bis heute bin ich stattdessen auch in keinster Weise irgendwie entschädigt worden, als ich mir vielleicht unter den marodierten Zuständen des Behindertenwerks der örtlichen Diakonie auf der Straße und Parkplätzen erbettelt hätte. Darüber verliert keiner ein Wort, dass ich auch davon ausgehen muss, solche Hergänge zum zensierten Standard unserer Gesellschaft einordnen und zuordnen zu können und müssen, wo Dinge wie Rechte und Gerechtigkeit quasi vom Erdboden verschluckt unauffindbar inmitten unserer Gesellschaft unschuldige Opfer fordert, zu denen heute auch meine Familie zählen dürfte.
Während der letzten 25 Jahre hatte ich mir unter größten Versprechungen um Recht und Gerechtigkeit nach gesetzestreuer und realistischer Auffassung wenigstens zeitweilig größte Hoffnungen gemacht, mein Recht zu erlangen, ohne wirklich wahrzuhaben, wie ich doch nur vorgeführt und abgezockt werden sollte, obwohl ich nicht das Geringste verbrochen hatte. Dies gipfelte scheinbar in einem ebenfalls nur hinter dem Rücken gefassten Urteil, das alles sollte begründet und gerechtfertigt sein, wo es jederzeit ALLES ANDERE ALS DAS war. Dennoch versucht man auch heute noch mit pädophil oder sodomistisch behafteten Vorwürfen und entsprechenden Provokationen mein Leben in Verruf zu bringen, wo jegliche Anschuldigung, die dazu führte bereits nichts als verlogener Verleumdungsversuche unterlegen gewesen ist, an denen man sich selbst nach 25 Jahren und detailliertester Schilderungen der gewesenen Tatsachen und Vorkommnisse lieber zu orientieren versucht, als sich wahrheitsgemäß und rechtmäßig auf dem Holzweg zu erkennen, auf dem man vom ersten Tag an seinen Weg durch meine Zukunft zu planieren gedachte, in Show und Spektakel, über die ich lange nur lachen konnte, sofern ich grade befreit genug war, bis sie zum heutigen Desaster führen sollten und dabei unaufhaltbar waren, scheinbar den Verstand bereits eingebüßt und veräußert zu haben, sich derartigem überhaupt hinzugeben.
Mit solchen Umständen und Hergängen empfehle ich jedem anständigen Bürger dieses Landes daher vorsorglich und realitätsgetreu ein Verlassen des Landes und eine Abkehr unserer westlichen Systematik in Erwägung zu ziehen, sich hier lieber nicht sicher und sesshaft zu fühlen oder sich derartiger Propaganda anzuschließen und hinzugeben, wie medial vorgegaukelt wird. Mein persönlicher Favorit ist heute politisch betrachtet: CHILE!
Euer 'Bull', Flo
von der Frontlinie
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