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Gerechtigkeit vs. Fairness (Privates / DE 03-2025)

  • Autorenbild: 𝔣𝔩𝔬 '𝔟𝔲𝔩𝔩' - 𝔡𝔢𝔯 𝔤𝔢𝔴𝔦𝔰𝔰𝔢𝔫 𝔱𝔶𝔭
    𝔣𝔩𝔬 '𝔟𝔲𝔩𝔩' - 𝔡𝔢𝔯 𝔤𝔢𝔴𝔦𝔰𝔰𝔢𝔫 𝔱𝔶𝔭
  • 1. Apr.
  • 14 Min. Lesezeit

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Ich bin bestimmt nicht frei von Sünde, doch wer wäre es schon? Wenn man Gerechtigkeit erwartet, erwartet man auch gehört zu werden, gestellt zu werden, selbst mit Rechten versorgt und würdevoll behandelt zu werden, doch damit dies auch wirklich geschehen würde, müsste man mindestens auch fairness erwarten, denn die bleibt manchmal nicht...


Lange sah ich mich teils übelsten Unterstellungen und Anfeindungen ausgesetzt, die ich nichtmal wirklich für voll erachten konnte, wissentlich natürlich, denn etwaige Taten lagen mir fern. Während sich jedoch mancher Bezug zurückzuverfolgen schien und auch klar war, diesen nicht entsprechen oder nachgeben zu wollen, wurde mit Tricks scheinbar eine Wortbasis geschaffen, die einen selbst entstellen konnte, alleine wenn man sich in Hohn und Spott, oder in der Diffamierung fragwürdiger Personen selbst zu üben versuchte, als man in einen Chat gelockt wurde. Während man psychischen Anfeindungen unersichtlich ausgesetzt und ausgeliefert war, die alleine schon rechtlich fragwürdig schienen und einem selbst keine Rechte offenbarten, als den Ball flach und den Kopf unten zu halten, um alles bestmöglich zu überstehen, war es um so entsetzlicher auch im weiteren Verlauf keine eigene rechtliche Basis überlassen und vertreten zu bekommen, durch wen auch immer.


Wo die Gerechtigkeit also einseitig war, dass sie bereits fragwürdig scheint, fehlte entsprechend wohl die nötige Fairness, hier gewährleisten zu wollen, was nötig war sowas wie eine Verteidigung überhaupt zu ermöglichen und aufzubringen, um sich nicht nur misshandelt und ausgeschlachtet zu sehen, wo man sich auch nicht vor die Hunde werfen wollte. So gingen Tage, Wochen, Monate, am Ende Jahre und sogar Jahrzehnte ins Land, in denen die erhoffte beidseitige Gerechtigkeit völlig ausgeschlossen schien und wurde. Entsprechend abgezockt fühle ich mich, hier über den Tisch gezogen worden und ausgeliefert zu sein, obwohl ich tatsächlich nichts Schändliches oder Perverses selbst je verübt hätte. Allenfalls Lappalien oder auf Basis fälschlicher Äußerungen missbrauchte Grundlagen wurden hier zur Überführung dreistester und dreckigster Anschuldigungen benutzt, die nie einen wahren Tatbestand hatten, der erfüllt war.


Mein eigener Vater könnte mir diese Lehre erteilt haben, obwohl ich weder sicher darin bin, noch wer er vielleicht ist oder sein könnte. Ein Phantom schien hier generell Bezüge zu schaffen, wo ich war und stand, vielleicht sogar schlafend im Bett überrascht wurde, den ein oder anderen Traum zu haben, der mich im Aberglauben oder durch seine Provokation in Verruf und Verdacht zu bringen schaffte, ohne dass ich je ahnte warum. Was auch immer mir mein Vater konkret damit vielleicht hat sagen wollen, hat jedenfalls äußerst harte Verhältnisse geschaffen, die nur schwer zu überwinden waren, denen man glatt indirekt erlegen sein könnte, und nach denen man sich ein bisschen Ruhe und Frieden gerne gefallen lässt, um nicht Protokolle, wie dieses und andere, zu führen in seiner Not detailliert aufzuschreiben was einen bewegt und verstört hat, dabei gleichzeitig so wenig Recht zu erfahren. Wie man überhaupt soviel Dreck aus dem Nichts heraus für voll erachten will, bleibt mir dabei alleine völlig verschlossen, empfinde ich schlicht als unangemessen und unrealistisch, vielleicht sogar gänzlich unmenschlich, aber damit hatte dieses Verfahren eher weniger am Hut, als dass es viel mehr ums Prinzip gegangen sein könnte, das demonstriert wurde. Was hier genau vor sich geht oder ging, als nicht weiterhin provoziert oder heraufbeschwört zu sehen oder wissen, dass es bisher auch kein Ende finden sollte, weiss ich nicht. Ich sehe mein Leben nur langsam und erbarmungslos dahinschwinden, ohne zu ahnen, ob oder was vielleicht danach kommt, was nicht mal wieder äußerst mies wirkt.


Wenn dies eine Lehre sein sollte, könnte hier mehr und anderes kommen, als man vielleicht verlauten lässt, was genau weiss ich nicht oder ob dem auch wirklich so ist. Wer mir diese Lehre erteilt haben könnte, ist ein äußerst zäher und harter Brocken, dessen Gunst ich vielleicht nicht zu sehr verlassen sollte, mir Schlimmeres zu wünschen oder gönnen, über mich ergehen lassen zu müssen, als nicht schon geschehen. Mal wieder kommt es hier spät, sich Gedanken zu machen, in denen man nicht mal wieder völlig verunsichert sein darf, wenn schon das Rechtssystem so bedenklich wirken kann, obwohl es die Grundlage jeder modernen Nation darstellen sollte und jedem Bürger, der darin ein Leben zu führen und zu bestreiten versucht, als dass man es glatt so entstellt sehen und missbraucht vorfindet, wie wohl sonst einzig mich selbst unter derartigen Vorwürfen, und wie ich damit abgezockt wurde. Wohin es führt, wenn nicht ins Verderben, bleibt erstmal offen...


Ein Kardinalsfehler könnte alleine sein, mich mit der Situation nicht abfinden zu wollen!


Wer er alleine ist, wenn nicht der Teufel in Person oder ein Hexer gar Magier, dann wohl vielleicht einfach ein verdammt guter Anwalt, der mir hier eine spezielle Lehre zu erteilen versuchte, die ich so wenig anerkennen wollte, ständig auf ihr herumzureiten und aufzuschreiben, um völlig bei ihm zu verspielen, wo er mich doch wenigstens bisher Schlimmerem verschont hatte und vielleicht Erkenntnis forderte, die ich eher negativ behaftet sehe, das mein Leben daran so elendig zu Grunde ging, auch wenn die Hoffnung dabei wieder rauszukommen sich erst jetzt zeigt, wo es mal wieder zu spät sein könnte. Theorien möglicher Zeitschleifen und Schlimmerem kursieren dabei unter den hallenden Drohungen und Prophezeihungen des eigentlich erst wirklich böse wirkendem, was sich bislang doch eher spielerisch, wenn auch mit Menschen und Schicksalen, die vielleicht auch änderlich sind, eher auf rechtlicher und wenigstens halbwegs erträglicher Basis abspielte, über die ich so ausgiebig zu jammern pflege, auch weil ich mit chemischen Drogen beflügelt, die Situation aufzuzeigen und niederzuschreiben versuche, die mich so hart treffen sollte und jetzt zur vollen Härte übergeht, wenn sie keine Erlösung finden will.


Da könnten glatt genau 5 Leben bleiben, die aufgezeigt wurden, als Schalter und Knöpfe von Flüchen an meinem Kopf bewegt zu werden schienen, die die Zeitschleife über den nächsten Zeitraum hinweg erst bestimmen könnten, bevor die anderen Flüche, die erkennbar gewesen wären, erst ihr Spiel und mein Ende ergeben. Wo Gott ist, dass er mich nicht zu erlösen gedenkt, zumindest bisher, das weiss ich nicht. Ob und was hier vielleicht Bestand hat, genauso wenig, wie auch das Verfahren eigentlich nicht zu einem Urteil führte, dass mich mehr als nur entstellen sollte, vielleicht in den Bau gebracht hätte, um die passende Strafe erst anzutreten, als sie sich ansonsten nur in Flüchen zu zeigen vermöchte. Jegliche Perversion oder irgendein Verbrechen gar selbst begangen zu haben, kann ich nur ausschließen, dessen habe ich mich auch seit jeher gänzlich verweigert, sofern das noch zählt und irgendwas verwirkt, was erwirkt scheinen könnte. Entstellt und verzerrt hat mich das Verfahren darüber hinaus in vielen Worten und endlosen Erklärungen, denen sich keiner so recht annehmen will. Väterlich wirkt das bei weitem nicht, und ob er es überhaupt ist, oder nur vorzutäuschen versucht, dessen bin ich mir auch nicht sicher. Ich würde mich lieber Gott, Jesus Christus und allen christlichen Überzeugungen und Werten hingeben und von ihnen vertreten sehen und fühlen, wie ich sie eigentlich auch selbst immer erwirken wollte, ohne dabei selbst allzuviel Respekt und Anerkennung zu erfahren, als sich nicht eher im Konter an Verleumdungen gegen mich zu versuchen, die dieses Verfahren erst erwirken konnten. Mein Vater könnte einen solchen Teufel auch zu diesem Nachteil erst auf mich angesetzt haben, weil er mich irgendwo nicht achten oder annehmen wollte, doch dazu fehlt jedes konkretere Wissen als Teil einer überlappend wirkenden Kindheitsamnesie, durch die nur kleinere Fetzen überhaupt erkenntlich werden, oder sich andeuten lassen, mitunter sogar nur missbräuchlich mit der Hilfe eines Hirnimplantats, das auch Voodoo sein könnte oder das pure Teufelswerk, dass auch das gesamte Verfahren irgendwie ist, so locker man es betrachten will, es soweit überstanden zu haben und beendet erkannt zu sehen, bevor die nächsten Andeutungen erst ein irreparabel zerstörtes Schicksal darstellen könnten, als es nicht hier ist, oder abänderlich gewesen sein könnte, auch wenn es keiner wirklich wollte!


Wer ist da schon allmächtig und bewirkt auch Änderungen zum Positiven, statt hier demonstrativ Leben zu nehmen und zu zerstören, sie langsam in endloses Elend zu übergeben? Wo ist der heilige Vater aller, der von Jesus Christus, den allmächtigen, guten und barmherzigen Gott voller Güte und Gnade von allen getauften Christen, zu denen ich auch gehöre und dessen Werte ich eigentlich auch immer gewahrt habe, schwarz und weiss?


Muss mein Schicksal soviel schlimmer sein, als irgendwelche anderen?? Verzeih, Herr!! Manchmal weiss ich auch einfach nicht, wo ich selbst genau dran bin, doch wenn du mir die Hoffnung nicht nimmst und verwehrst auch mich als nur der Mensch zu erkennen und zu zeigen, als vielleicht im missbrauchten, einseitigen Recht erwirkt oder verwirkt zu sehen, dem keine Fairness beiwohnt oder deren Gehör ich wirklich erreichen konnte, Stellung zu nehmen zur Verteidigung und Bewahrung, vielleicht sogar wieder alles Gut und Gerecht werden lassen zu können, wo es so wenig scheint und nicht aus freien Stücken ins rechte Licht kehren wollen könnte, als nur durch dich alleine, fürchte ich mich, Herr! Gottesfürchtig war ich ohnehin je, selbst in schwarzem Dress mit Bart, das hier ließ sich dagegen nicht erahnen, höchstens ertragen, sofern es ging! Nimm dich meinem Schicksal an, Herr, und dem meiner unschuldigen Familie, wenn mein eigener Vater auch keine Schuld trägt, die mir hier um jeden Preis in aller Dreckigkeit genauso schändlich auferlegt werden scheint.

Erkenne den armen Menschen, in all seiner Not, der nach dir ruft und deiner Hilfe bedarf! Nichts von all dem hier unterliegt meinem Willen oder Interesse, noch fand es scheinbar viel Beachtung in meinem Leben, wenn ich es nicht irgendwie erringen konnte, ausnahmsweise! Lass dieses elendige Schicksal nicht so zu Grunde gehen und besuche mich doch gerne öfter, als bisher! Ich habe dich ohnehin viel zu lange vermisst, um dich hier nur verlieren zu wollen oder müssen, wie soviel vorher schon und vielleicht noch mehr als das.


Errette den armen Sünder aus seiner Notlage, er wusste nicht, was er tat. Sein Wort war leer!


Ich will und wollte je auch selbst bewahren und verteidigen, sogar erstreben, was wichtig sein kann und muss, so wollte und will es auch immernoch, ganz ohne das Schwarze zuvor! Es warf einen Schatten auf mich und über mich, der mich grundlos in Verruf bringen sollte und vielleicht sogar die entscheidende Kategorisierung zum Fall aufbringen konnte, hier so erfolgreich gegen die eigentliche Unschuld der Tat vorzugehen, sogar dich einzunehmen und überzeugen zu können, dem vielleicht stattzugeben, statt mich anerkennen zu wollen. Ich wollte doch je Mensch sein und menschlich bleiben, Schwächen nicht missbrauchen oder anzufeinden, die dem Guten nicht im Wege stehen, als wenn sie selbst denn böse sind. Dieses Böse, Schwäche hin oder her, beherzige ich nicht, noch verfolgte ich es ihm zu unterliegen oder anzuschließen, dass auch Worte der Tat nicht wiedersprachen, wenn sie denn stattfand oder eben vor allem nicht, weil ich sie nicht geschehen lassen wollte, wenn sie zu verhindern war, also vor allem durch mich selbst, den ich selbst im Griff habe. Was um mich herum geschah, vermochte ich nicht zu ändern, als nur ertragen und abwarten zu können, um meine Erwartungen erniedrigt zu wissen, aber demütig und in Reuhe allems auch meine eigenen Schwächen und Fehler zu erkennen und einzugestehen, die vielleicht auch Teil meiner eigenen Dummheit waren, sie zu begehen, auch wenn keine schwere Tat dem gleich kommt, es vor allem im Wort getan zu haben. Doch das taten ja auch sie, Beschuldigungen zu erheben und zu vielleicht zu begründen, wo ich leichtfertigt verdreht werden konnte, um Missbrauch zu erfahren, wie sie missbräuchlich erhoben wurden. Meine Worte kommen spät, seit Jahren versuche ich mich an den Richtigen, Änderungen vermag ich keine hier, noch hätte ich das je getan, glaube ich. Ich vermisse deinen Rückhalt im Rechten, mich nicht entstellt, entwürdigt und hintergangen zu sehen, gar meine Familie als weitere Opfer, die ich nicht zu schützen weiss und ich entzogen werde und sehe, die hier so nötig ist. Schwarz war ich auch nicht dein Feind, als durch ein Wort alleine anzunehmen war. Meine Taten und Sünden waren doch eher vertretbar, denke ich, auch wenn es nicht zu wenig sind, dass wir uns daran so sehr zerstreiten müssten. Ich war nicht allzuoft in deinem Haus, um dich zu suchen oder Dienst zu leisten, wo ich dich eigentlich so nötig hatte, doch habe ich wenigstens sonst dennoch deine Werte geachtet und zu vertreten gedacht, dass da auch nichts Schlimmeres geschah, durch mich, als meine kleinen Sünden alleine. Keine Partnerin, kein Kind und auch kein Tier habe ich geschändet oder missbraucht, keine Toten gewollt oder geschaffen, HIV abwehren können, um wenigstens auch anderen wegen, als mir allein. Was andere vielleicht erwirkten, ohne mein Zutun oder meine Zustimmung, lag wohl auch eher nicht in meinem Interesse, dass ich es auch garnicht so wissen kann, wenn es je passiert sein sollte. Du hast mich entmächtigt, gezeichnet und gemütigt, weil du mich garnicht mehr erkannt hast, obwohl ich im Kern der selbe war, nur etwas härter vielleicht, als zuvor. Inzwischen sogar etwas verhärtet, wo die Tränen bereits getrocknet sein sollen, die seit langem eher verloren gehen oder zu gehen glauben. Jeder Verlust war dagegen auch nicht durch mich erwirkt oder gewollt, als zu vertreten, doch nichts anderes erreichbar, es überstehen zu können, wo es eben ging. Ich habe kein Leben genommen oder nehmen wollen, als wäre es nicht je unvermeidbar gewesen, wo sich wenn die Feindseligkeit nur erbarmungslos über alles zu erheben versuchte, was zwiespältig wirkt, wie es ist, bis heute, weil auch die Grundlagen nichts anderes darstellen, wo sie dem entsprangen. Du, Herr, bist allmächtig, du vermagst so viel mehr, als sowieso überhaupt nur strafen und richten zu wollen, dass es verdient sein sollte, wo ich alleine es kaum habe. Wo du mir alles so wenig abrechnen willst, es mir nicht anzuerkennen oder aufzuerlegen, wo es dagegen nötig ist, vergiss die Menschen nicht, als wer sie sind in ihrem Handeln des Möglichen und Guten, so fern sie dazu fähig sind, als nicht vielleicht auch manchmal sich selbst zu bewahren, vor Schmutz und Schande genauso, wie durch die unterlassene Straftat oder ein Verbrechen, das sie nicht begingen, um ihr bisschen Unschuld willen und es und sich garnicht zumuten zu wollen, als auch nicht anderen, wie eh und je. Ich bin nicht der beste Mensch, Herr, doch bemühe ich mich ständig um das Gute, was mir etwas verweigert wirkt in meiner ehemals schwarzen Gestalt im Verruf, die ich so auch nicht mehr tragen wollen würde, um mich selbst schlimmer zu demütigen, als ich ertragen kann. Da war die Sünde nicht zum Schmuck oder Zeugnis der Tat, die nicht begangen wurde, aber die Bereitschaft seit jeher diese auch einzugestehen, ganz offen. Nichts anderes tue ich jetzt schon Jahre, mehrere Tage in der Woche, und der Rausch, den ich nutzen könnte, vernebelt mich nicht wirklich, noch soll er etwas verheimlichen versuchen, was wichtig wäre oder sein könnte. Ich schreibe dir immer wieder und werde dessen auch nicht wirklich überdrüssig, als wo du es erhören könntest, vielleicht mich soweit zu erkennen und anzuerkennen, das du mich nicht verachten tust, so unwürdig ich vielleicht wäre, vielleicht sogar die erhoffte Rettung zu ermöglichen, um die ich vielleicht um uns alle, als auch mir selbst, ersuchen wollte. Ich bemühe mich um Besserung, wo ich Fehler machte, will nicht zu Übertreibungen neigen oder Hochmut, wo sie soviel Schaden anrichten konnten, der unnötig scheint, mich stattdessen auch zum Dienst bei dir einfinden, wenigstens sehr viel öfter als bisher, um keine Heuchelei zu betreiben. Meine Sünden von damals scheinen stattdessen eher verblasst zu sein, wo sie heute überhaupt noch sind, oder denn je waren. Perfektion lag mir immer fern, von meiner unbeholfenen Person her alleine, dass ich denn oft genug die falschen Wege einschlug, vielleicht sogar das selbe erreichen zu wollen, wie es andere auch wollten, mit ähnlichem Interesse, es mir stattdessen selbst viel eher unnötig schwer zu machen und Trug zu ermöglichen, sowohl an, als auch gegen mich selbst, du es vielleicht kaum so zu würdigen wüsstest, wo es so schwer und hart überhaupt zu überstehen galt. Viel Lehre habe ich bereits daraus gezogen, viel Besserung kann möglich sein, wo noch nicht alles verloren und aufgegeben ist. Ich habe dich nicht grundlos je um viel gebeten, als ich jetzt überhaupt bitten müsste und ersuchen, um mehr als je zuvor. Doch mich nur verwirkt zu sehen und bestraft zu finden, bestürzt mich so sehr, dass es auch anderen Betroffenen kaum gerecht sein könnte, die sich bemühten, als nicht sogar im Rechteren als du mich selbst erkennen wolltest, wo ich vielleicht keine Sünde derart als vorgeworfen beging. Vom Schwarz könnte ich so schon ins Grau gewechselt sein, wo eine weiße Weste auch nicht realistisch wäre, noch denke ich eigentlich je so schwarz gewesen zu sein, auch wenn ich den Zorn ebenfalls im Gerechten erhoben haben könnte. Nichts Schlimmeres galt es damit zu erwirken und erreichen, wo auch alleine genug Schlimmes passiert ist, meistens eben auch vorher schon, dass Kritik oder Wehr notwendig schienen, aber nicht aus dem Bösen heraus erhoben waren. Wie hätte ich überhaupt auch so schwarz sein können, mit dem Licht, dass du mir geschenkt hast, in Taufe und Konfirmation bestätigt, es zu halten und wahren, so gut es möglich ist, durchaus aber auch Sünde erdulden musste, mich nicht verloren zu wissen oder finden, als ich es ohnehin nicht wollen würde. Wenn ich jedoch nicht nur auch den Zorn, sondern andere wichtige Dinge erwartet hatte, gingen sie irgendwie verloren, so Recht sie auch waren. Sie schienen von meinem Schwarz gradezu verschluckt zu werden, es mir irgendwie zur Last zu legen oder einfach zu verwehren und verweigern, trotz ihrer Rechtmäßigkeit, die sie verdienen sollten. So konnte ich auch nicht mehr hier je verteidigen, wo soviel mehr erwartet sein sollte, auch ohne Porsche, Mercedes oder BMW, als meinem bisschen alleine, dass durchaus genügen konnte, aber schwinden sollte, um hier wieder aufzubauen, im Guten wie im Rechten. Etwas, was da zwischen uns stand will ich selbst nie wieder sehen oder erfahren, wie ich tun musste, mich dem so hart erwehren und bewahrt zu sehen, es als gut anzuerkennen, so gut es eben ging, vielleicht auch zu ertragen, was nicht abwendbar war. Doch Drohungen liegen hier so schwer gegen mich auf, das keinerlei Rechtmäßigkeit in ihnen keiner mehr erkennen könnte, wenn man sie für voll nehmen soll. Darum, Herr, bitte ich dich um Bewahrung und Schutz, den ich bestimmt nicht verloren oder angefeindet sehen wollte, wie es hier sein könnte. Als Mensch der ich bin in seinem menschlichen Handeln und menschlichem Werk eines Menschen allein, der er ist und immer sein wollte, wenn er keine Missachtung erfährt. Etwas zu erzwingen lag mir dagegen ohnehin immer eher fern als nah, doch manchen Streit muss man auch im Gerechten vielleicht eingehen, um nicht nur Wange um Wange hinzuhalten, was ich aber auch tun musste, um mit der erhobenen Stimme kaum überhaupt Gehör zu finden, so laut sie auch war. Du hast mich erhört, Herr, du kamst zur Rettung und Schlichtung, um gerecht zu sein, wie du es versprochen hattest. Was ich hier vermisst habe, könnte ich mit dem Schwarzen bereits abgelegt haben, auch nicht zuviel erwarten zu wollen.

Als vor allem nötige Dinge für das Nötige und unrechtes vielleicht nur für das Unrechte, wo doch sowieso rechtere Dinge allen sehr viel lieber sein sollten, als überhaupt Unrecht erfahren zu müssen. So bitte ich dich, Herr, auch mich zu achten, wie ich bin, trotz manchem Fehler und Schande oder gar der ein oder anderen Sünde, die kaum im bösen Zeichen dient, sondern viel eher etwas genießen zu können, wie ich hier sogar tun könnte, mich ausgiebig mitzuteilen, anzuvertrauen und niederzuschreiben, bestmöglich verteidigt und bewahrt zu sehen und zu wissen, was mir und manchem anderen gar am Herzen liegen könnte und unsere Menschlichkeit vielleicht erst ausmacht. Ich glaube nicht, dass hier andere als ich mehr verloren gehen könnten, als es grade zumindest bestellt wäre, dass ich es doch auch gerne abwenden würde, weil ich kein Recht darin sehe, wie es sich offenbart! Wo ich selbst so wenig ändern oder verteidigen kann, sei du mein Schild, Herr, mein Schutz, mein Schirm, mein Retter, mein Bewahrer und Erlöser, wo ich nur Mensch bin und sein kann, der so schwach und versucht sein kann, sich selbst erkennen und finden zu müssen, als zu bedenken, was zu denken gibt, auch ohne von selbst eine Lösung zu bieten. Dem möchte ich mich doch gerne bewahren, so hilflos ich bin, nur dich zu ersuchen! Keinen anderen würde ich je vorziehen!! Ich will dir mit Treue dienen, so gut ich kann, als dass du sie je gebrochen sahst in meinem eigentlichen Werk! Im Evangelischen ist das Schwarz eigentlich sogar üblich, auch wenn ich derartige Würde nicht verdiene! Doch evangelisch bin ich getauft und konfirmiert, eingewiesen in das Nötigste, das kaum genug gewesen war für ein Leben wie meines und suche auch die Katholiken, weil sie noch viel würdiger sind und zu respektieren und achten, wo ich es weniger bin und verdiene. Vor allem suche ich dich, Herr, dass ich dich sogar ersuche, wo du schon da bist und ich dich vorher nicht erkannte, würde nicht loslassen wollen, um keinen Preis, es auch täglich immer wieder zu versuchen, mindestens wenn es wieder nötig ist, bevor Schlimmes passiert, auch wenn ich das kaum tue. Ich muss nicht anderen zum Opfer fallen, als wollte ich das je! Herr, Gott, bewahre uns!


Sei mein Licht im Himmel, und leite uns auch allen den rechten Weg, dass wir ihn nicht verlieren können oder je glauben, wenn wir ihn doch beherzigen wollen und achten! Verliere auch uns nicht, gib uns nicht auf, Herr. Wir achten dich und deine Werte, und ertragen auch die gerechte Strafe für unsere Fehler und Vergehen, wollen doch selbst kein grundloses Unrecht erfahren müssen oder je selbst tun oder erwirkt sehen! Wir tragen, was wir zu tragen vermögen, doch unsere Grenzen sind sehr viel schneller erreichbar, wenn du uns nicht zur Seite stehst und belastbar werden lässt oder gar errettest, wo es nötig sein kann!



Euer "Bull", Flo

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