Entschleiert: Was Ehe heiligt...? (Politik/Soziales - 07/2025)
- 𝔣𝔩𝔬 '𝔟𝔲𝔩𝔩' - 𝔡𝔢𝔯 𝔤𝔢𝔴𝔦𝔰𝔰𝔢𝔫 𝔱𝔶𝔭
- 26. Juli
- 10 Min. Lesezeit

Wenn wir hier in Deutschland an eine Ehe denken, hegen wir in der Regel die großen Gefühle für einen Partner und wollen manch vorausgegangenem Jahr der Partnerschaft damit auf den ruhm- und würdevollen Gipfel verhelfen, der eigentlich nur durch gemeinsame Aktivitäten oder Anschaffungen noch gesteigert werden kann. Männer erweisen sich in dieser Position ohnehin meist als die Schwächeren, denn gute Partnerinnen gibt es eigentlich genug, wir selbst als Mann sind dagegen mit Ansprüchen und/oder Differenzen eher eine Last, die allzeit einer Flut von Anfragen und Provokationen standhalten und sich dagegen beweisen und behaupten muss; damit drohen wir als Kerle glatt zum Wegwerf-Produkt zu werden, wenn uns manche Dame auf der Nase herumtanzen will...
Sowas passiert manchen Männern auch kaum einmalig, in Form einer bösen Schwiegermutter etwa, einige Männer sind hier klar anfällig bzw. schnell in der Schusslinie, und manches Weib macht keinen Halt auch die Armee der Sitte für Feuer auf den "Gemahl" zu animieren, im Gegenteil, läuft sie in Vormachtstellung auch mit der Macht herum, ihre Kenntnisse und "Beziehungen" in dem Sektor missbräuchlich einzusetzen; auch das passiert öfter als mancher denkt, oft bleibt ein solches Debakel sogar tödlich lange bis ewig lautlos. Denn gehört werden oft nur Jammern und Schreien, vieles andere hätte man bis dato vielleicht besser vorher nicht weiter beachten sollen, als man bis dahin vielleicht getan hat, denn dann brennt es in der Regel bereits lichterloh.
Wenn derartiger Missbrauch also zur Anwendung kommt, bleibt motivierten Beamten bereits die Spucke weg, Gespräche oder Verhandlungen überhaupt nicht zu führen, und könnten so im Extremfall nichts anderes als ein Ableben des "Gemahl" herbeiwünschen. Ich persönlich, als Einfallstor sanfter Gutmütigkeit, aber mit männlicher Dominanz beseelt, wenn es darum gilt Ansprüche und Rechte durchzusetzen, stehe damit schon enorm schnell in der Schusslinie für Freiwild, die solchem Missbrauch scheinbar hervorragende Grundlagen bieten.
Mit 14 kam es bei mir persönlich zu einem Klassen-Aufenthalt in Ahrweiler, wo die damals wahrscheinlich erst 13 jährige Melanie ihre Sexualität sehr viel offenkundiger und provokanter entdeckte, als ich selbst als Nerd ein Jahr vorher in der Stille des heimischen Zimmers, alleine, im Wunsch auch nach Beziehung, Partnerschaft und vielleicht Ehe, in Liebe zu einer Partnerin, die solche Ansprüche teilt und sich hierfür auf mich einlässt, während sie hier in der Klasse durch die Betten hüpfte und damit aus meiner Präferenz verloren ging. Was ich noch nicht ahnen sollte, und vielleicht niemals zur Sprache gekommen wäre, wenn nicht noch viel mehr Dauergast und -thema in meinem Leben gewesen wäre; sie nutzte ihre Machtposition gegen einen sicherheits-polizeilich unaufgeklärten jungen Klassenkameraden aus, und schien ihn sexuell zu attackieren, auf bis heute für mich unklarer Basis. Das Verfahren begleitete mich dabei kurzerhand von 14 bis etwa 17, als mit jeglicher Nähe zur Klasse auch jede Chance von ihr dahin war, mich auf's Kreuz legen zu können, und mir unbewusst einen kleinen Lotto-Segen beschert haben könnte; 50 DM, wie für eine Nutte! :D
Als 2 Jahre später das partnerschaftliche Kind meiner ersten sexuellen Beziehung zu einer jungen Frau illegal abgetrieben wurde, hatte ich bis zuletzt nicht aufgegeben mich um dessen Erhalt zu bemühen und die gewünschte familiäre Grundlage zu schaffen oder zu sichern, die bis dahin nur erwerbstechnisch geschaffen war, auch wenn es für allgemeine, deutsche Verhältnisse schon üppig und luxuriös wirken könnte. Doch der Traum platzte natürlich, weil "Madame" mit ebenfalls 19 noch andere Vorstellungen haben musste, obgleich sie zur Besänftigung und Versicherung quasi im selben Atemzug die Verlobung mit mir erreichen wollte, zu der ich einwilligte, in der Hoffnung auf Besserung.
Beim Bund wuchsen mir kurz danach ziemlich schnell Eier, obwohl ich nur 4 Wochen da gewesen war, wo sie vielleicht vorher gefehlt hatten. "Frisch von der Akademie", sagt man, jucken sie dabei besonders häufig, was allerdings keinerlei Handhabe für sexuelle Missbräuchlichkeiten oder derartiges überein bringt, wohl aber Differenzen in der Partnerschaft lange zu schlucken, bis einem das Maß dann vor dem Platzen steht. Ohnehin könnte ich für jene Abtreibung bereits negativ behaftet gewesen und in Misskredit geraten sein, weil ich keinerlei Ahnung hatte, was sie vielleicht mit dem Arzt vereinbart und geplauscht hatte, diesen illegalen Eingriff vorzunehmen und zu rechtfertigen, wobei ich keinerlei Gehör oder Einfluss übte, sondern übergangen und zudem sogar noch von ihr beschissen worden bin, nachdem wir uns darauf geeinigt hatten, das Kind wenigstens im Falle eines eigenständigen Herzschlages (Puls) auf die Welt zu bringen. Grundsätzlich hatte aber auch das Ende der Schwangerschaft nichts an gemeinsamen Absichten geändert, sogar nicht, als sie kurz nach Dienstantritt meines Grundwehrdienstes vermeintlich Fremd gegangen war, mir aber kurzer Hand auch das Zusammenziehen in der neuen Wohnung anzubieten und einzugehen, wo sich Streit bereits auf der Grundlage von Vollzeit-Arbeit, Party-Wochenenden und Familiensonntag bei Mutti anberaumten, während derer ich selbst nur mit Kumpels rumhängen oder mir des Nachts an den Eiern spielen konnte, bis der Hals voll genug zum Streiten war, weil sie den Bogen überspannt hatte und möglicherweise noch mit anderen herumturtelte, die sie im Rahmen der nächtlichen Diskothek als neue Freunde gewonnen haben wollte. Es gab jedenfalls Streit, denn ich war zudem oft zu Hause und kümmerte mich um Haushalt und Lebensqualitäten der eigenen 4-Wände. Nach ein paar Monaten bot sich Besserung, schon im Vorlauf auch neuer Tätigkeiten, die ich später einging, etwa im Papierwerk auf Schichtbetrieb oder als Technik-Fuchs eben auch kurz darauf bei einer Bank, unter deren Tätigkeit und Schweigepflichten unsere Beziehung nach 3 Jahren ihr Ende finden sollte, weil ihre Treue nicht sicher war und sie zudem Drogen konsumierte, ohne mein Wissen, obwohl sie sicher wusste, dass auch ich welche nahm wenn ich bei Kumpels war.
Als ich bei ihr ausgezogen war, kam so auch kurzerhand ein neuer Vergewaltigungsvorwurf ums Eck, als auf meinem Arbeitsweg jemand "überfallen" worden sein sollte, was Polizisten nichtmal ernst nehmen wollten, bis sie mich ins Visier gerückt hatten, scheint es. Eine mögliche Beteiligung ihrerseits ist damit nicht ausgeschlossen, ansonsten handelt es sich dabei jedoch bereits um den zweiten Versuch einer quasi wildfremden Dame im engeren bis fernen Bekanntenkreis sexuell gegen mich ins Horn zu blasen und die Armee der Sitte gegen mich zu mobilisieren, im Missbrauch der Vormachtstellung gegen ein männliches Feindbild, während diese nicht gewillt oder bereit sein will, Fragen zu stellen oder zu tolerieren, die an irgendwelchen Diskrepanzen Schlichtung in Aussicht gestellt hätten, die Wahrheit vielleicht alles in allem garnicht wichtig sein wollte, für das Vorhaben gegen mich, womit allerdings mehr als nur die Damen meiner Sehnsucht damit in der Kreide stehen. Die kriminellen Aktivitäten gegen mich, schluckte ich, federte sie ab, gab Konterbereitschaft in Fällen von Drohungen mit HIV oder sexuellen Diffamierungen hinter haltlosen Anschuldigungen unbekannter Art, damals noch als unbekannte Kriminelle erst wahrgenommen, über die die Sitte kein Wort verliert und man selten mehr erfährt, als als irgendwelche Zusammenhänge realer Personen-Kontakte vielleicht als handfest oder gegeben hinzustellen, sich selbst und sein Vorgehen irgendwie begründet oder gerechtfertigt sehen zu wollen, OBWOHL NIEMALS DAS GERINGSTE PASSIERT IST!
Die Sitte in ihrer umfassenden Staatsgewalt walzt alleine einen Verdachtsfall ungefragt in Grund und Boden, selbst wenn das völlig unerklärbar oder unnachvollziehbar ist, den Pfaden und Spuren der gelebten Tatsachen entsprechend, die hier im Missbrauch vorgetäuscht und glatt erlogen werden, ohne auch, dass es jemandem auffallen wollte. Bei kombinierten Vorwürfen, wie sie kurz darauf in vermeintlicher Stille als pädophil bis zur Sodomie mit Tieren neigend grundlos entstellt und hinterrücks niederzumachen versuchten, mein Leben in tödlicher Tragweite aus dem Nichts heraus grundlos zu belasten, wären Fragen bestimmt angebracht gewesen, aber auch Frau Doktor in steriler Psychiatrie zog das Schweigen allem generell vor, während Juristen hier eher schon einen fetten Reibach witterten, möglicherweise 1994 schon, denn besagte Melanie wurde von einer Front um meinen damaligen Erzfeind Ralph begleitet, dass beide in meiner Unwissenheit eine Basis schaffen konnten, die mir vielleicht nie aufgefallen wäre, aber ebenfalls als mögliche Ursache zur planmäßigen Wiederherstellung von Ermittlungsgrundlagen bzw. kontrollierte Schadenseinflüsse von Staatsgewalt zum Erreichen des 21. Lebensjahres und damit auch dem Erwachsenenstrafrecht gebrauch zu machen, Anwendung finden zu lassen, mit Hilfe!
Wer also wen genau angestiftet hat, ist bis heute unklar. Möglicherweise ist nichtmal Melanie selbst die Urheberin gewesen, dass sie mir provokant aufreizend zu begegnen versuchte, ohne jedoch viele Worte sprechen zu lassen, während sie seit Ahrweiler in vollem Maße der Fehltritte einer werdenden festen Beziehung vollkommen verschissen hatte.
Zurück zur Ehe, bietet sich in ihrer unter Christen als "heilig" gewerteten Position die eigentliche Rechtsgrundlage für Vorzüge, Umstände und gemeinsame Lebensgewohnheiten, die eigentlich auch jeder Christ dabei vorher schon im Rahmen einvernehmlicher Partnerschaften zu pflegen und beherzigen versucht, und mit dem Erklären von Freundschaft alleine noch lange nicht gegeben oder angemessen sind. Unter Lebensbedingungen, wie etwa meinen eigenen, gilt es zudem zu betonen, wie schwer erst ernste partnerschaftliche Verhältnisse geschaffen und erhalten werden können, wenn man eine Pest derart erstmal zu seinen Verfolgern nennen darf, denn von alleine, so scheint es auch heute noch, macht trotz fehlender Fragen so schnell KEINER davon Gebrauch etwaige Verfahren lieber einzustellen, geschweige denn Entschädigung zu ermöglichen, die jedoch unter Weltkriegsähnlichen Bedingungen, tagein, tagaus, mit übelsten Praktiken vorherrschen und denen auch kein Beikommen oder legales Entziehen möglich wäre, speziell in Fällen wie meinem wird KOMPLETT auf eine Basis von Verteidigung "verzichtet", obwohl man sich nur gemeinschaftlicher Lügen hingegeben und diesen Nachdruck zu verleihen versucht, mit bis zu tödlicher Anwendung von so ziemlich allem, was seit 1936 unter Adolf Hitler und Eva Braun dafür ausgeheckt wurde und polizeilich bis heute an Bestand behalten hat. Da fehlen dann auch der Gegenseite schnell die Worte, weil sie garnicht mitbekommt, wie ihr geschieht, auch wenn man realistisch nicht krankhaft bewandert sein muss, um sich seiner Unschuld genauso sicher zur Verteidigung zu stellen.
Speziell in meinem Fall gilt auch hervorzuheben, dass dies alles, so nahe es vielleicht auch zeitweilig kam, alles noch keine heilige Ehe repräsentiert hat, so nahe ich mit meinen persönlichen Beziehungsabsichten auch daran orientierte um mich hier dem Ziel zu nähern, blieb. Untreue etwa, ist in Deutschland bereits seit den 70er Jahren selbst in der Ehe kein Straftatbestand mehr, der aber für rechtliche Belange vorhanden sein muss, um nicht etwa, wie hier die Weibsbilder, einfach zur Lüge zu greifen, um teils wildfremden Kerlen oder sogar noch Jugendlichen hier Kriegsähnliche Lebensdesaster bis zum jungen Exitus zu bieten, ohne dass sich auch nur jemand Gedanken um die Wahrheit macht. Häusliche Gewalt bleibt dabei sogar noch gänzlich außen vor und wird nicht strafrechtlich näher belangt oder erfasst, obwohl man genau hier die wichtigsten Grundlagen für etwaige Lügenmärchen vermuten könnte, in meinem Fall gab es aber auch diese nicht. Nichts ließ sich derart zusammenreimen oder erklären, wie es mich wenig später schon mit "allen erdenklichen Mitteln" zu treffen und ruinieren versuchte, als die Sitte ungefragt Zugang für mein Haus als ihr "Familienrecht" und deren Teilhabe oder Einfluss daran geltend zu machen versuchte. Der weiblichen Gestaltungsfreiheit in solchen Fällen ist hier eher nur sehr wenig Kreativität als Grenze gesetzt, scheint es, das besonders in meinem eigenen Fall, bis heute auch noch keiner irgendwelche weiteren Fragen bereit war zu stellen, oder Antworten zu liefern, um die ich mich hier inzwischen schon einige Jahre, aber immer noch alleine, nachweislich bemühe, Wahrheiten und Tatsachen zu erläutern, zu denen ich nur leider auch nicht viel mehr sagen kann, als eigentlich; WIESO IST DAS ÜBERHAUPT SO PASSIERT? Was besagten Codenamen "ALICE" (bereits in vorigen Artikeln genannt) ins Spiel gebracht hat, der hier die juristischen Drahtseilakte gespannt haben muss, die man sowohl als Psychose oder Treibnetzfischerei bezeichnen könnte, jedoch nur ein Geflecht von äußerst stupiden Vorgängen der Allgemeinheit in näherem und fernerem Umfeld darstellt, das einem gewaltsam ans Leder zu kommen versucht, durch staatliche Gewaltakte, in Blindheit!
Freiheiten und Zusammenspiele im partnerschaftlichen Bereich bis zur Ehe werden erst durch den eigentlichen Eheschluss rechtlich unanfechtbar und gelten erst hier als vereinbart. In ihrer Seltenheit mit möglichst reinem Herzen wird sie für manche damit zu einem echten Heiligtum, das allerdings nur von Beiden so gewillt und vertreten die gewünschten Erfolge und Vorteile, sowie Sicherheiten, liefern kann, die ansonsten mit jeder beliebigen Hure unter Zahlung von Lohn rechtlich einwandfreier und sauberer sind, als sie eventuell Spielraum bis Spielwiese für feindliche Angriffe bieten, die einen verheerend und ausdauernd treffen oder ereilen können, mitunter auch ohne das Geringste ahnen oder fürchten zu müssen, was sich realistisch ableiten ließe. Dann ist guter Rat teuer... und selten!
Wer Geld hat ist bei Anwälten natürlich klar im Vorteil, deren Gunst mir als einfacher Bürger mit seinen Schwächen und Macken trotz meiner Jugend allerdings eher versagt blieb. Demnach steht man lange alleine da, oder spätestens am Ende des Ganzen, wenn bereits gewütet wurde, und nicht mehr viel übrig ist, an dem man sich oder andere erfreuen kann. Darum sind solche Informationen auch wichtig, dass sich einfache Menschen besonders in jungen Jahren nicht jeder Scheiße hingeben sollten, etwa sogar in der versuchten Umkehr von Täter-/Opfer-Prinzip, sondern auch derartigen Machenschaft zuvor- oder wenigstens entgegenwirken zu können, bevor die Zeit abgelaufen scheint und man nichtmal in Erfahrung bringen konnte, worum es eigentlich je ging, und wie die Wahrheit differential dagegen steht, die mit einem selbst plötzlich vor der Beerdigung stehen könnte, ohne gehört worden zu sein, etwa noch...
Selbst ohne sexuelle Vorwürfe kann eine Scheidung für einen Mann extreme Konsequenzen, Einschnitte und Verluste mit sich bringen, auch wenn diese nicht gleich tödlich sein müssen, wie es sich mitunter bei sexuellen Dingen derartiger Last, wie hier, anbietet, natürlich illegal im Sinne des Gesetzgebers zudem, da das ja so auch nicht sein dürfte. Ich persönlich kann daher auch nur jedem möglichst nahelegen, sich nicht etwa in eine Ehe nur zu flüchten, die nicht realistisch fundiert ist. Da wird es aber eben schon oft kompliziert, persönlich und eine Frage von Interessen und Übereinstimmungen oder -einkünften, die keiner lapidar erfassen oder auslegen versuchen sollte. Man tritt damit vor Gesetz, Justiz oder in der Kirche sogar Gott selbst, um sich im Zeugnis beteiligter Amts- und Würdenträger dessen bereit zu erklären und willig, eventuell im gegenseitigen Vertrauen eben auch Schutz zu verlieren, der sich darin auflöst oder sicher fühlt, so aber den Gefahren ohne Ehe vorbeugt oder stillend wirkt. Als Mann in seinen Nachteilen gegenüber attraktiven Damen vor Gesetz und Richter, mitunter noch körperlich schwer berufstätig, ist der Eheschluss als klarer Vorteil anzusehen, den Mann sich verdient haben will, auch um die körperlich schwächere Frau als eine Art Schutzbefohlene in familiäre Absichten aufzunehmen und bestmöglich zu verteidigen, zu beherbergen und bewirtet zu wissen, wie später dem auch ein eventueller gemeinsamer Nachwuchs folgen könnte, hier heranzuwachsen, ohne viel Wissen, Verstand oder Wehrmöglichkeiten hier selbst aktiv Einfluss nehmen oder haben zu können, der Vorteile bringt, schon garnicht auch für alle anderen mit, die sonst der Wohngruppe beiwohnen.
FAZIT: Zweckehe unter ohnehin freundschaftlichen Übereinkünften zur Partnerschaft nebenbei, sollte man sich seiner Partnerin schon verdammt sicher sein, bevor man eine Ehe eingeht, vorher aber Gefahr läuft sexuellen Gelüsten anderer Art zur Verfügung stehen zu sollen, wenn ein Techtel-Mechtelchen von der Bettkante in den Abgrund stürzen soll, den die Sitte mit schwerer Maschinerie auszuhöhlen und bis ins Bodenlose zu ermöglichen versuchen könnte, ohne zu wissen was sie da eigentlich tun, im Zeichen puren Wahns gewachsener Hörner, dem Namen "Bullen" erstmal Lebensgrundlage einzuhauchen.
von der Frontlinie in Rosenkrieg zu Vorstadt und Wirtschaft an Rhein & Ruhr... und Emscher!
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