Ein Leben unter falschen Verdächtigungen (2024 / DE)
- 𝔣𝔩𝔬 '𝔟𝔲𝔩𝔩' - 𝔡𝔢𝔯 𝔤𝔢𝔴𝔦𝔰𝔰𝔢𝔫 𝔱𝔶𝔭
- 12. Okt. 2024
- 5 Min. Lesezeit
„Vorwürfe der Pädophilie scheinen an die krankesten Erwartungen und Phantasien geknüpft, die allem voran krank als auch unrealistisch sind, wenn sie ihrem Erfindergeist entspringen und gnadenlos, teils gewaltsam, verfolgt werden, ohne einen Bezug zu wahren Begebenheiten und vorhandener oder strafrechtlich nicht relevanter Schäden im Leben vermeintlicher Täter und Opfer zu bergen, während die tatsächliche Krankheit ohnehin nur wirklich unterhalb des 14. Lebensjahres Bestand hat, die sich auch durch weit mehr Störfaktoren als einer bloßen Zahl definiert… wo schlafen Polizei und Ärzte hier wirklich? Auf den Pölsterchen ihres üppigen Honorars, wo das Schweigen besonders leicht fällt?? Im Schlaf scheinen sie dann jedenfalls so manchen auch grundlos zu überraschen und genießen mit ihren eigenen Träumen und Vorstellungen förmlich Narrenfreiheit, die keiner so recht zu bremsen weiß, sofern er überhaupt wollen würde…“
Wer würde es auch überhaupt wagen, sich den kranken Idealen und verblendeten Überzeugungen staatlicher Zuhälterei und völlig überzogener Gewaltexzesse bis hin zum Tod in den Weg zu stellen? Über 20 Jahre musste ich falscher Vorwürfe und hohlster Unterstellungen vollkommen alleine trotzen, ohne auch nur einen passenden Kommentar zur Materie von mir geben zu dürfen, während man selbst die schlimmsten Ideen und Phantasien der eigenen kranken Welt an mir durchzudrücken und zu inkarnieren versuchte, bis heute vergeblich, aber dafür immernoch unter fortwährendem Missbrauch tatsächlicher Umstände und Begebenheiten, die eine Anklage ausschließlich alleine und ohne jeden Beweis für sich zu beanspruchen versucht, ohne mich konkreten Anschuldigungen überhaupt zu stellen, die in aller Hinterfotzigkeit gegen mich erhoben worden sind und mir bis heute vorenthalten werden.
Genauso hinterfotzig, wie die Anschuldigungen selbst, wurden dabei Freunde und Partner gegen mich aufgewiegelt und zu weiteren dreckigen Hinterfotzigkeiten verleitet, wie auch das Verfahren selbst auf einer derartigen Basis über den Verlauf vieler Jahre hinweg nicht an Bestand verloren hat und fortgeführt wurde, mit beinahe tödlicher Gewalt, Misshandlung und Folter in unzähligen, vielleicht zigtausenden Fällen.
8.000 Tage und Nächte versuchte man dieses Verfahren mit tödlicher Präzision voranzutreiben und zu vollstrecken, nahm sich dabei nichtmal die Zeit zum einfachen Verhör von vermeintlichen Klägern und Angeklagten, und ließ auch etwaige Tatsachen zur Begründung völlig falscher Vorwürfe mindestens fahrlässig vollkommen unbeachtet, definitiv jedoch nicht zum Zwecke einer möglichen Verteidigung, die man ebenfalls mit drastischer Gewalt und Dreistigkeiten psychischer Unterstellungen zu verhindern und zu verweigern versuchte.
Der einzige Ausweg, den man zu bieten versuchte, sollte der Tod oder Freitod sein, den man den alltäglichen und, unter Schlafentzug, auch nächtlichen Ausuferungen der Misshandlung durch modernste staatliche Gewalt vorziehen würde, als sich der totalen und menschenfeindlichen Korruption deutscher Behörden und Gerichtsbarkeiten bis an die Spitze erzürnt widerspenstig in den Weg zu stellen und diese fortlaufend und ungehört zu kritisieren und anzufeinden.
Dem einzigen Verbrechen, dem ich mich daher bis heute nicht verweigern konnte, war der ungebrochene Widerstand gegen die Staatsgewalt, der aus einer völlig neuen Dimension der Kriminalität entbrennen sollte. Anfangs nichts anderes, als mit irgendeiner kriminellen Vereinigung bis hin zur Mafia in Verbindung zu bringen, als man sich unter den ersten Keimen der Vorwürfe bereits im Minutentakt Zugang zu meiner Wohnung in Abwesenheit verschaffte, um mit anhaltenden Diebstählen, Sachbeschädigungen und Psychoterror inklusive missbräuchlicher Drogenzufuhr eine rechtliche Entmündigung meiner unschuldigen Person im Rahmen der örtlichen Psychiatrie zu erwirken, wo das Drama dann erst wirklich beginnen sollte und ein Viertel Jahrhundert der Verwüstung und Vergewaltigung von mir und meiner Familie mitbringen sollte, bevor man bereits zum vermeintlichen Todeshieb ansetzte, dem ich mich nur noch durch Rechtfertigungen unter völliger Offenbarung meines gesamten Lebenslaufes entziehen konnte.
Dennoch betrachtet man etwaige Vorwürfe auch heute noch als begründet, bzw. versucht diese, heute nur mit weit weniger Druck, nach wie vor durchzudrücken und scheint dabei auch vor kaum irgendeiner Art der Kriminalität zurückzuschrecken, derer ich mich in den letzten beiden Jahrzehnten nicht unterworfen oder zu unterwerfen gesehen hätte, unter ständiger Flucht vor Lügen, Anfeindungen, Misshandlungen, Korruption und vor allem psychischer Gewalteinflüsse, denen ich allesamt rund um die Uhr zu trotzen hatte.
Zu weitergehenden Diskussionen wollte sich auch eine behandelnde Ärztin im Zuge der vielen Jahre nicht herablassen, als alles mit dem kryptischen, scientologischen Begriff einer angeblichen Psychose anzuzweifeln und in Frage zu stellen, bevor ich auch nur ansatzweise dazu Gelegenheit bekam es ihr zu erzählen und die potentielle Rechtslage zu offenbaren in der ich mich befand, die sich mindestens aus der Gewalt und unzähligen Provokationen ableiten ließ. Mal davon ab, dass hier ohnehin alles zu verheimlichen, zu verschleiern und zu verschweigen versucht wird, gleich vom ersten Tag an, wurde und wird bis heute absolut keine Möglichkeit irgendwelcher Kommunikation oder gar Verteidigung gewährleistet, außer sich auch unter weitergehenden Misshandlungen in völliger Offenkundigkeit und absoluter Frechheit der kompletten Unschuld meinen mutmaßlichen Überwachern hinter der weißen Zimmerwand zur Schau zu stellen, und weitere Überreaktionen und Überheblichkeiten, sowie möglicher Korruption der aufgebrachten Deutschen Behörden zu entziehen oder diese zu verhindern bzw. darauf hoffen zu müssen, während ich die einzigen wirklichen Unterstützer im Rahmen meiner familiären Beziehungen und Möglichkeiten bereits vorzeitig beerdigt weiss.
Potentielle Möglichkeiten der schleierhaften Ursprünge irgendwelcher möglichen Anfeindungen sehe ich dabei einzig als vollkommen überzogen und gradezu dramenartig an den Haaren herbeigezogen und eskaliert, als dass ich sie nicht ruhigen Gewissens zurückweisen könnte und müsste, was aber auch eher eine zwielichtige Resonanz bei der Umsetzung der eigentlichen Absichten zu spielen scheint, wenn sie am laufenden Verfahren unter Berücksichtigung und Rechtfertigung allen Geschehenen nur äußerst wenig Auswirkungen und Änderung zu schaffen im Stande sind.
Rätsel- und Schleierhaft ist darüber hinaus, warum die Verweigerung der Kommunikation und die Vorenthaltung eventueller Vorwürfe ausschließlich zum Zwecke der Eskalation Verwendung fanden bzw. überhaupt in der Art stattgefunden haben, wenn etwaige Verbrechensbekämpfer mit Nichts als hohlen und unbegründeten Anschuldigungen ins Feld ziehen, um sich an Unschuldigen über Jahrzehnte hinweg zu vergehen und vielleicht sogar zu morden, während ein Widerlegen einer ganzen Vielzahl mutmaßlicher, mutwilliger Verleumdungen nicht möglich scheint und gradezu kategorisch ausgeschlossen und verhindert wird, die heute sogar bis in meine früheste Kindheit hinein ihre Wurzeln in der deutschen Justiz zu offenbaren scheint und sich wie ein roter Faden der Feindseligkeit in meinem Leben vorgearbeitet hat, ohne tatsächlich je zu treffen oder wirklich zu punkten.
Ein rundum verkacktes Leben und Dasein unter nichts als vollkommen unbegründeten Diffamierungsversuchen der höchsten deutschen Instanzen des Rechts, dass man sich gerne dazu verleitet sehen würde, sich einem Gott unterworfen und gedemütigt zu sehen, dessen eigene Spuren und Handlungen des gerechten Eingreifens hier allerdings fast genauso spurlos zu fehlen scheinen, dass man sich nicht allzusehr darauf verlassen sollte.
Mein tatsächlicher eigener Beitrag irgendwelchen Unrechts dürfte sich dabei alleine auf eine völlige Untätigkeit des bloßen Spielens an meinen Eiern beschränken, wie sich auch Frau Doktor gerne allen Handelns durch ein gemütliches Legen der Hände in den Schoß zu entziehen versuchen würde, während ihr eigenes Schweigen allerdings kaum gewaltsam zu brechen versucht wird, wie meines der Ahnungslosigkeit in Gewissheit von Unschuld über weit mehr als 20 Jahre hinweg!
Daran konnte und wollte hier niemand etwas ändern…
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