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Die Wogen glätten sich (Persönliches / DE 05-2025)

  • Autorenbild: 𝔣𝔩𝔬 '𝔟𝔲𝔩𝔩' - 𝔡𝔢𝔯 𝔤𝔢𝔴𝔦𝔰𝔰𝔢𝔫 𝔱𝔶𝔭
    𝔣𝔩𝔬 '𝔟𝔲𝔩𝔩' - 𝔡𝔢𝔯 𝔤𝔢𝔴𝔦𝔰𝔰𝔢𝔫 𝔱𝔶𝔭
  • 5. Mai
  • 3 Min. Lesezeit
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Erlebnisse, die an Hexerei erinnern und mich zwischen die Fronten von Gott und Teufeln gebracht haben müssen, flachen in letzter Zeit wieder ab. Gegenwehr leisten konnte ich selbst nur wenig, außer Bestand und Haltung zu zeigen. Was sich da ergeben hat, und welche Folgen es vielleicht lässt, weiss ich nicht. Es war beängstigend und tragisch in der Wahrnehmung. Sogar ein unsichtbarer Teufel könnte hier gewesen sein, ein Frühwarn-System in der Psyche wollte gar Besuch ankündigen, der alles andere als gute Absichten hatte.


Doch es wird langsam wieder etwas beruhigender. Eine Shamanin, die ich noch als Fluch auffassen wollte, könnte erstmal wieder für Ruhe gesorgt haben. Welchen Einfluss die SiPo hier überhaupt nimmt, und was noch rechtens ist, ist garnicht mehr erkennbar. Die Relationen von Vorwurf, Tat und Konsequenz klaffen enorm. Wofür ich was erleiden soll, weiss scheinbar keiner mehr so genau, Fakt scheint nur zu sein, dass man das so will...


Lange scheint man darauf zugearbeitet zu haben, um derartige Konsequenzen als rechtens hinstellen zu können, wo keine tatsächliche Straftat oder Verbrechen irgendeiner vergleichbarer Dimension aus meiner Hand geschehen ist. Strafen scheint man mir dagegen nur allzugerne in Hülle und Fülle auferlegen zu wollen, die sich aus sich selbst heraus zu steigern versuchen, und sogar von teilnehmenden Beamten garnicht erst ausgeräumt werden wollen, wo nichts gewesen sein kann.


Voodoo-Priester müssen es gradezu sein, die sich an meinem schwarzen Äußeren zu Höchstleistungen motiviert gesehen haben müssen, mich im Aberglauben herauszufordern und alles frei Schnauze über jedes Maß und jede Spitze zu treiben, die sie sich aussuchten. An den neuen Maßen des Rechts, dessen man sich erdreistet, könnte sogar in einigen hundert Jahren die Welt gänzlich zu Grunde gehen. So will es eine Weissagerin namens Baba Wanga vorhergesehen haben. Die Jecken des Aberglaubens in höherer Gewalt erhaben, wollen ihre Einstellung gewaltsam proklamieren und durchsetzen, so offenbart es sich. Die Schule der Vernunft im Glauben an den guten Gott, scheint sich zu überholen. Rechte und Werte des modernen Rechtsstaats verlieren wieder ihre Achtung unter den "höheren Wesen" von über alles Erhabenen, die ihre eigene Vorstellung haben, unantastbar.


Für mich, als zeitweilig wenigstens leicht forschenden, okkulten Christen, nur als nicht anders erlebt wahrgenommen. Ich selbst blieb dabei den christlichen Werten treu, auch ohne ein großer Kirchgänger zu sein oder gar sowas wie "schwarze Messen" zu halten, suchte sie aber selbst schwer unter Partnerinnen und in Beziehungen, vielleicht bereits da unter Einflussnahme von Leuten, die sich störten und Frieden brachen. Ihr Einfluss alleine muss es gewesen sein, wo hier tatsächlich Einfluss stattfand, denn sie könnten mich von kleinauf bereits jagen, und sie sind die, die hier Einfluss nehmen. Ihr Aberglauben alleine, muss es dabei gewesen sein, dass dieser nur als "Krieg" wahrnehmbare Vorgang überhaupt erst stattgefunden hat. Sie lieferten Grundlagen und Futter, sie forderten und schufen hier Dinge, die selbst oder deren Grundlagen hier nie existiert haben. Sie führten sich und andere in die Irre ihrer tiefen Ängste, auf die ich selbst trotz allem Wahrgenommenen und Spürbaren lieber Abstand halte, halte Gottes Werten standhafte treue, wie durch Taufe und Konfirmation versichert. Ihre Ansichten weichen davon ab und halten hier nicht stand, nur ständig mehr und schlimmeres zu fordern und heraufzubeschwören, wo keine Grundlage ist. Sie fordern Blut für ihren Aberglauben, der Gewalt und Lüge erst duldet, sogar begeht.


Ihre Maße fordern unser Recht zu überlagern, da sie bei sich mehr Recht sehen wollen... sie wollen über uns richten, unter ihrer Gabe eigener Götter. Ich liege dem zum Opfer, meine ganze Familie scheinbar gleich mit, ohne Gewissen und Verstand, außer ihrem Wahn gerecht.



Euer "Bull", Flo

von der Frontlinie... anno 45

 
 
 

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