Der Bund der Welt mit dem Teufel
- 𝔣𝔩𝔬 '𝔟𝔲𝔩𝔩' - 𝔡𝔢𝔯 𝔤𝔢𝔴𝔦𝔰𝔰𝔢𝔫 𝔱𝔶𝔭
- 6. Feb.
- 8 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 7. Feb.
Es ist so. Nie war es für mich anders. Nicht seit ich denken kann. Es geht mit dem Teufel zu, ist wie verhext, dass man diese Welt hier an sich schon als die Seine nennen wollte, wo ich von kleinst auf ca. um das 5.-6. Lebensjahr herum, also etwa 1985/86, und den Bemühungen um und während einer harmlosen Kinderkur nach Helmstedt im Harz, der Lehrstadt von Sitte und SiPo zudem, zu seinem Opferlamm getragen zu werden scheine.
Schon hier gab es, abseits diverser Schulungen und Feststellungen, an die ich mich quasi nicht erinnere, auch den ersten sexuellen Kontakt zu einem älteren Mädchen; einer Jugendlichen, zu der mich ein Punker aus dem Bekanntenkreis von niemand anderen als "Campino" von den Toten Hosen, der damals auch nicht weit weg war, angestiftet hatte.
Nachdem ich hier auch erste direkte Kontakte zu Sitte und SiPo machte, aufgrund welcher Umstände auch immer, hatte er mich im Verlauf der Tage bei den Schaukeln aufgegriffen, mich eines Kinderliedes gelehrt und irgendwann auch zu 2 seiner Freundinnen für einen Abend auf deren Zimmer eingeladen, von denen eine den Namen Madeleine trug. Die andere und ihr Name blieben dagegen verschwiegen, bis heute, möglicherweise ist sie das besungene Mädchen aus Rottweil, aus einem Song von Campino. Sie und Madeleine sind die einzigen, die er in seinen Titeln offen anspricht, sie sind ihm bekannt, möglicherweise schon vor Helmstedt und auch darüber hinaus.
Ich lag also mit jener Unbekannten in ihrem Bett, während der Punk das Nachbarbett jenes 2-Bettzimmers von Madeleine und ihrer Freundin mit ihr selbst teilen sollte. Wie wir genau dorthin kamen ist mir im Rahmen meiner Amnesie aus Kindheitstagen entfallen, doch sie war bereits mindestens am Oberkörper nackt und ich kuschelte mich grade an sie, um friedlich schlafen zu wollen, dass mich der unbekannte Punker dazu anstachelte mit ihr stattdessen zu fummeln, was ich auch tun sollte. Es dauerte nicht lange bis wir erwischt wurden, von wem auch immer genau, und auch der Teufel schien sich bereits in der Nähe befunden haben, mich der Pädophilie und ähnlichem zu bezichtigen oder möglicherweise vor Gott anzuklagen, als ich mich auf das Glatteis der freundschaftlichen Nähe zu jenen 2 jungen Damen und jenem Punk begeben habe. Doch genaueres weiss ich auch hier nicht, auch nicht was danach passieren sollte, als Resultat oder Konsequenz des Abends.
Als ich von der Grundschule auf die Realschule wechseln sollte, hatte ich erstmals ernsthaftere Interessen an einer festen Freundin, auch noch ohne jeden sexuellen Hintergedanken oder ein derartiges Begehren, für die ich Melanie G. auserkoren hatte, die mir auch zur Realschule in der gleichen Klasse folgen sollte, wo diskrepanzen mit Mitschülern inkl. meines Erzfeindes aus der Grundschule Ralph K. vorbeugend und sterilisierend wirkten, Kontakt nicht weiter oder näher zu suchen oder zu schaffen. Mit 12 machte ich dann erste sexuelle Erfahrungen in Eigenregie des Onanierens, was aufgrund von Einsamkeit schnell zur Tages- bzw. Abendordnung wurde. Mit 14 waren Melanie G., Ralph K. und ich zusammen mit diversen anderen dann auf Klassenfahrt nach Ahrweiler, als mir ein Kumpel Andreas O. klarmachen sollte, dass sie sich stattdessen auf einen jugoslawischen Klassenhengst eingelassen hatte, der zudem mindestens 1 Jahr älter war, wo sie noch erst 13 gewesen sein könnte. Ein Knackpunkt jedenfalls, nachdem ich ihr vorher ja Interesse bekundet hatte, das keine Gelegenheit oder gegenseitige Erfüllung fand, und ab hier gänzlich eingestellt wurde; sie hatte mich ja irgendwie betrogen und mindestens nicht das Interesse geteilt.
Zurück im Ruhrgebiet sollte es nicht lange dauern, dass nach der Einweihung unserer neuen U-Bahn auch Teile des Heimweges von mir und Melanie G. gemeinsam lagen, wenn ich nicht unüblich auch den Schulweg komplett zu Fuß beging. Ich musste mich ihr jedoch förmlich komplett verweigern und entziehen, während sie selbst provokant auf dem Weg zur U-Bahn voran ging, dass ich mich zeitweilig sogar fragen sollte, was eigentlich los war. Gesprochen haben wir dagegen nie, auch zuvor kamen wir uns nicht näher, und selbst im Nachhinein des Auftretens war ich eher darum bemüht mich ihr zu meiner Schüchternheit auch zu entziehen, da ich nicht wusste, was es damit auf sich hatte. Später trat auch ihre/unsere Klassenkameradin Nadine Le. aus der Parallelklasse der Realschule Abschlussjahrgang 1996 wiederholt provokant auf, was mir nicht verborgen blieb, doch auch hier zeichnete sich nichts ab, war auch eigentlich nie wünschenswert oder Teil irgendwelcher meiner Erwartungen oder Bestrebungen an jene üppige Blondine. Stattdessen hatte ich mich zeitweilig auf eine eher bi-sexuelle Freundschaft+ mit meinem besten Grundschulfreund hier im Ruhrgebiet Rainer F. eingelassen, mit dem ich zeitweilig sexuellen Kontakt in aktiver nicht passiver Form hatte. Erst mit der ersten Freundin und Partnerschaft wurden derartige Handlungen tabu.
Als die Schule erstmal vorbei war und ich auf die Berufsschule wechselte, wo ich entgegen erster Bemühungen lediglich eine Art Berufsgrundschuljahr absolvieren sollte, trennten sich die Wege von mir und Melanie G. komplett, Nadine Le. schien dagegen abermals in einer Parallelklasse einzusitzen, dass man sich auf dem Schulhof an jenen ausschließlich Freitagen meiner eigenen Klasse hin und wieder begegnen sollte, doch auch hier entwickelte sich nichts daraus und auch wir verloren uns schnell aus den ohnehin flüchtigen Blickkontakten unserer Augen. Bei meinem Bruder Kevin auf dem PC fand ich unterdessen erstmals Nacktfotos von kleinen Jungen am Strand in schwarz-weiss, die angeblich jemand auf seinen FTP-Server im noch jungen Internet geladen hatte, um von ihm gesammelte Software und Musik zu tauschen. Gemeldet habe ich diesen Vorfall nicht, enthielt mich klar meiner Stimme als Familienangehöriger, da ich meinen Bruder auch nicht als pädophil verachtet hätte. Zudem gab es jenerzeit meine erste Beziehung zu einer weiblichen Partnerin aus jener Nachbarstadt, der gleichaltrigen Cora H., einer angeblichen Satanistin, die mir auch von ihrem Idol Stefan L. erzählen sollte, und deren Beziehung zu mir zudem rein asexuell über 3 Monate verlaufen sollte.
Mit 18 (1998) lernte ich dann um Markus F. herum Nadine Sa. als seine Ex-Freundin kennen, auf die ich mich unschnell eingelassen hatte. Eine hübsche Blondine mit allen Schikanen, ähnlich einer überholten Melanie G., um eine fast 3-jährige Partnerschaft inkl. Verlobung und abgebrochener Schwangerschaft einzugehen, die den Niedergang meines kurzen aber rühmlichen Werdegangs im Berufsleben ebenso mit sich bringen sollte, wie er hier seinerzeit begonnen hatte. Die Schwangerschaft war es, die sie abbrach, die erste schwerere Erschütterungen zum grade eingesetzten Millennium mit sich bringen sollte, weil sie mich darum betrogen hatte, bevor ich beim angetretenen Wehrdienst an der Ostsee von ihrer vermeintlichen Untreue erfuhr, obwohl wir uns zeitgleich auch auf ihren Wunsch hin verlobt hatten. Grund genug den Wehrdienst zu quittieren und heimzukehren, wo wir fortan eine Wohnung teilten, in der sie allerdings meist nicht anwesend war, dass es auch zu Streitigkeiten kam, über den Verdacht möglicher Untreue hinaus. Dieser wich auch in unserem letzten Jahr nicht mehr von uns, dass ich es am Ende wagte ihrer Treue, mit einem simplen Versuch von harm- und zudem leider wirkungsloser "Spanischer Fliege" aus dem Beate Uhse-Shop der Stadtmitte, auf die Sprünge zu helfen und ihrem Verlangen nach mir Feuer zu machen. Doch wie gesagt, sie bemerkte es gleich ohne viel der ausschließlich homöopathischen Flüssigkeit einzunehmen, und auch das volle Fläschchen auf Ex selbst herunterzuspülen bewirkte bei mir absolut keinen positiven oder negativen Effekt, nichtmal einen feuchten Furz, dass ich mir etwaige Gedanken und Vorhaben strich, denen in diesem Vorfall auch keine anderen und weiteren Taten sexueller Natur oder Absicht unterlagen.
2 Wochen später trennten wir uns, obwohl sie mir noch das vollständige Vertrauen ausgesprochen hatte, mit mir sogar eine einsame Insel teilen zu können und zu wollen, wenn es dazu käme. In der Nachbarschaft, auf meinem Arbeitsweg, gab es wenige Wochen später einen angeblichen Vorfall von Vergewaltigung, während ich zufällig an jenem Tag alleine zu Hause auf meinen neuen Teppichboden wartete, der aber erst 2 Wochen später geliefert werden sollte. Es setzten erste Einbrüche ein, unter denen auch gleich die Terminkarte des OTTO-Versandes für meine Teppichlieferung verschwinden sollte. Die ein oder andere Dame schien mich provokant zu attackieren, es kam zu Mobbing durch unseren Sicherheitschef auf der Arbeit, und selbst mein bester Kumpel schien mir mit einer alten HIV-Geschichte zu drohen, sowie schwerer Paranoia, die aber erst noch kommen sollte. Es trieb mich in die Psychiatrie, reden wollte jedoch keiner. Als ich Monate später schließlich eine weitere Beziehung zu einer diesmal 16-jährigen Nadine Lu. einging, sah ich mich kurz darauf Anfeindungen von Pädophilie und Sodomie ausgesetzt, sie beschimpfte mich zum Ende unserer 6-wöchigen Beziehung glattweg als "Hundeficker". Wenig später, ein paar Monate nur, schien die Polizei aus dem Brei kurioser Vorgänge um mich herum bitteren Ernst machen zu wollen, gegen den ich mir nur schwer und spärlich zu helfen wusste, und der bis heute andauert.
Heute ist mir dabei eingeleuchtet, dass ein Anwalt oder Cop hier seit frühester Jugend, wie ein Teufel in Person, nachgeeilt sein muss und nachgestellt hat, um möglicherweise Grundlagen im provokanten Auftreten von Melanie G. und Nadine Le. zu suchen, um mit widerrechtlich abgebrochener Schwangerschaft und weitergehenden hintertürigen Machenschaften angereichert, aktiv zu werden. Ohnehin häuft sich dabei auch der Name Nadine in kürzester Zeit zu relevantem Auftreten heran. Zudem ist selbst der vermeintliche Satanist Stefan L. in Wahrheit einer von nur ganz wenigen spezialisierten Sexualstrafrechtlern in ganz Deutschland, dieser aus dem Raum Stuttgart und möglicherweise auch wegen mir selbst hier aktiv. Es geht dabei wirklich mit dem Teufel zu, wenn man auch berücksichtigt, dass die Luisenstraße als Wohnort von der Satanistin Cora H. abseits der Hausnummer mindestens den selben Straßennamen mit der Berliner Charitee-Klinik für sexuelle Störungen teilt. Die aufgekochten Bemühungen und Streitigkeiten von reihenweise grundlos erhobenen sexuellen Anschuldigungen sorgten unterdessen mindestens zeitweilig für nahezu tödliche Anstrengungen, mich zu Fall zu bringen, denen ich mich nur notdürftig und äußerst glimpflich wiederholt entziehen konnte, ein ums andere Mal. Darüber hinaus hatte man tatsächlich gelegentlich den Eindruck, als würde durch Sitte oder SiPo auch Voodoo zum Einsatz kommen.
Was dem Fass am Ende den Boden ausschlagen könnte, ob oder wie weit man nun tatsächlich gläubig oder einfach nur abergläubisch ist, ist die Tatsache bzw. sind die Umstände, die sich in den Monaten nach meinem Job bei jener vormals deutschen Bank auftaten, als am 9-11 die Angriffe der El-Quaida mit 2 zivilen Boeing 737' geflogen worden sind, die die Welt verändern sollten. Heute leiten sich auf deren Spuren zu den Ursprüngen Hinweise bis hier hin, ins Ruhrgebiet, genau Duisburg, wo ich lebe und all das andere voranging ab. Ebenfalls genau und speziell Duisburg tritt darüber hinaus auffällig oft in Erscheinung, wenn es mal wieder so richtig krachen sollte im Deutschen Land, wie mit der Love Parade 2010 oder ebenfalls auffällig vielen rechtsgesinnten, türkischen Erdogan-Anhängern zu einer rechten Grundstimmung der Stadt, die mit einem linksgesinnten Bremen, aus dem ich stamme, nicht vergleichbar ist. Als Urheberin und Hauptfinanzier der NSDAP zur Hitlerzeit ist die Stadt zudem seit jeher bekannt, wobei man sogar von Hitler selbst oft behauptete schwul gewesen zu sein oder gar ein leibhaftiger Sohn des Teufels. Duisburg ist außerdem Teil des alten "Kohlenpott's" und besitzt tiefe, teils tausende Meter in den Felsboden ragende, Stollen von üppigen Vorkommen schwarzer Steinkohle. In Ahrweiler krachte es zudem vor einigen Jahren so heftig, dass ich schon von einem kleinen Weltuntergang zu sprechen begann, bei dem Bäume, Häuser und ganze Beton-Brückenzüge wie aus Pappe weggespült wurden und unter deren Ereignissen die Kontakte zu meinem Bruder Kevin, meinem bestem Schulfreund Rainer F., als auch meiner großen Liebe Kathy aus einer Nachbarstadt, die ebenfalls von dem Vorfall schwer betroffen war, spurlos verschwinden sollten. 180 Menschen starben.
Erst jetzt, 25 Jahre später, kommt der Fall zum Erliegen, nachdem große Teile meiner Familie dem voran erlagen, eine Entschädigung hat man mir dagegen nicht vermacht. Mein eigenes Leben verbleibt unterdem in einsamer Schutt und Asche...
Euer "Bull", Flo
von der Frontlinie
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