Das erste Jahr im Hexenhaus der Stadt (2024 / DE)
- 𝔣𝔩𝔬 '𝔟𝔲𝔩𝔩' - 𝔡𝔢𝔯 𝔤𝔢𝔴𝔦𝔰𝔰𝔢𝔫 𝔱𝔶𝔭
- 25. Aug. 2024
- 10 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 8. Feb.
Nach einem fast 25 Jahre währenden Rechtsstreit mit meinem ehemaligen Arbeitgeber, einer deutschen Bank, sowie Streitereien mit der Damenwelt, die mich seit dem 14. Lebensjahr zum Geächteten werden ließen, verbrachte ich erst 2 Jahre im städtischen Obdachlosenheim für Männer und bin nun schon ein volles Jahr im Hexenhaus der Stadt einquartiert.
Zur Geschichte sollte man erwähnen, dass ich bereits seit dem 14. Lebensjahr mit sexuellen Anschuldigungen verfolgt und gejagt werde, die auch mein Berufsleben überschatten sollten, als ich endlich Abstand von den verursachenden Klassenkameraden und der nicht sonderlich beliebten Realschule gewann.
Niemand anderes als meine erste Jugendliebe, die sich mit 13 noch vom älteren Klassenhengst auf einer Klassenfahrt in die Pfalz hat entjungfern lassen und damit gleich gestorben war, sollte es sein, die, während ich selbst noch "Jungfrau" war, mit sexuellen Anschuldigungen zu punkten versuchte, mit denen sie mich hinterrücks attackierte. Lange blieb das dubiose Treiben dabei nur ein Gräuel der Ahnungslosigkeit, der von einer ihrer Freundinnen aus der Parallelklasse zu ergänzen versucht wurde. Die Sitte oder SiPo selbst hüllt sich ausschließlich in Schweigen. Ihr Name sollte es dann sein, den "zufällig" auch meine erste sexuelle Partnerschaft (ich hatte vorher nur eine einzige asexuelle Beziehung) trug, die ich mit 18 einging. Das Verfahren der Jugend schien dabei so unscheinbar, wie es begonnen hatte und vollzogen wurde, auch wieder eingestellt worden zu sein.
Mit 19 wurde meine Partnerin dann schwanger und entgegen meiner eigenen Ansicht und auch einer gemeinsamen Abmachung in einer harmonisch wirkenden Beziehung trieb sie das Kind ganz offiziell und unkompliziert einfach ab. Zum Trost verlobte sie sich mit mir. Ihre Eltern zeigten sich entgegen ihrer Befürchtungen äußerst positiv zum bereits abgetriebenen Satansbraten, sie hatten den Sekt schon kaltgestellt, nachdem sie den Mutterschaftspass im Briefkasten gefunden hatten.
Nur wenige Tage nach der Jahrtausendwende, zu deren Weihnachtsfest die Abtreibung stattgefunden hatte, musste ich meinen Dienst beim Bund in der Marine antreten, und es sollten keine 3 Wochen vergehen, dass man mich wissen lassen wollte, sie würde "gerade" (damals) fremdgehen. Ich kochte vor Zorn, hatte beim Bund Leistung gebracht und bewiesen, vorher schon im Berufsleben schnell etwas in der noch jungen IT auf die Beine gestellt und desertierte kurzerhand zum Ende des ersten Monats den Dienst im hohen Norden.
Zurückgekehrt und im Willen der Besserung und Schlichtung zog ich auf Einladung in ihre neue Wohnung mit ein, die sich nur eine Etage unter meiner alten Dachgeschosswohnung befunden hatte. Ich kümmerte mich um den Haushalt, während meine Verlobte ihrer Ausbildung nachging, die sie ebenfalls nicht mit der Schwangerschaft riskieren wollte. Fast jeden Abend holte ich sie von ihren Einsatzorten ab, kochte und machte den Haushalt, meine alten Kumpels wussten unterdessen lange noch nichts von meiner Rückkehr vom Bund. Bei der ohnehin knappen Zeit zusammen, verbrachte sie ihre Zeit der Wochenenden dann am liebsten mit der besten Freundin alleine in der örtlichen Kifferabsteige des städtischen Nachtlebens, oder den Sonntag bei ihren Eltern zum Essen, woran ich ebenfalls kein größeres Interesse der Mitwirkung hatte. Ein Albtraum von einer Geschichte aus dem Umfeld einer alten Diskothek belastete zusätzlich unser freundschaftliches und partnerschaftliches Verhältnis mit dem Verdacht von HIV, wobei eine Infektion jedoch durch meinen Hausarzt ausgeschlossen wurde. Es schien schlichter Aberglaube zu sein, dem ich hier nachgejagt war.
Meine Freundin gab sich bei dem Willen der Rettung unserer Beziehung und Verlobung überfordert mit allem, bat mich mir neue Freunde zu suchen, und ich ging zurück zu den alten. Sie bat mich mir Arbeit zu suchen, und ich bekam den Job bei der Bank. Ein paar Wochen kriselte es so vor sich hin, jedoch ohne großen Streit sondern doch eher immer in Sorge und Angst. Ich entschied mich unserem Sexualleben mit spanischer Fliege auf die Sprünge zu helfen, um ihre Treue sicherzustellen und gab dazu 4 Tropfen in ein volles Glas Orangensaft, die sie bereits durch einfaches Nippen am Glas vom Geschmack zu unterscheiden wusste. Ich trank demonstrativ das halbe Glas alleine, gab mich unwissend und konsumierte in der Küche der Wohnung, in der wir sowieso zu keiner Zeit irgendwelche Drogen oder sogar Alkohol gehabt hatten, gleich noch das gesamte Fläschchen, um eine mögliche Wirkung überhaupt in Erfahrung zu bringen. Doch Fehlanzeige. Ein rein homöopathisches Präparat zur Luststeigerung, die man sich allenfalls einreden musste. Die Beziehung dauerte an, noch rund 2 Wochen, in denen sie mir auch ihr Vertrauen aussprach, bevor ich sie wenige später mit Tellerminen in den Augen, vermutlich durch chemische Drogen, die sie genommen haben musste, zu Hause erwischen sollte. Unsere Gemeinschaft litt zudem unter einer Schweigepflichtsvereinbarung mit meinem damaligen Arbeitgeber, dass unsere Themen des Gesprächsstoffes sich auf den Spaß der gemeinsamen Freizeit beschränken mussten. Ein "Schatzi, wie war dein Tag", schlug dabei eher negativ zu Grunde.
Nach 14 Tagen jedenfalls und 3 vorausgegangenen Jahren der Partnerschaft, zog ich dann widerwillig aus der Wohnung aus, zurück in die Bude meiner Mutter, wo auch mein Bruder noch ein Zimmer bezogen hatte. Zeichen eines drohenden Rosenkrieges oder dergleichen gab es dabei nicht. Nach ihren eigenen Worten hatten wir uns wohl auseinandergelebt.
Es dauerte dann jedenfalls nicht lange, bis auf meinem damaligen Arbeitsweg, den ich zu Fuß beschritt, am quasi einzigen Tag, den ich mir überhaupt in 6 Monaten dort freigenommen hatte, eine unbekannte Frau oder ein Mädchen vergewaltigt worden sein sollte. Der Täter war am Montag nach der Tat groß auf einem Fahndungsplakat auf meiner Arbeitsstelle abgedruckt, hatte auch nicht die geringste Ähnlichkeit mit mir. Ich fasste die Tat jedoch ein wenig persönlich auf, hätte sie verhindern oder den Täter selbst ergreifen können, dass ich mich engagierte und das Fahndungsplakat satte 200x auf voller Größe auf der Arbeit kopieren sollte. Kaum hatte ich das Gebäude verlassen und wollte sie in der Stadtmitte verteilen, lief mir eine äußerst ähnliche Person beinahe in die Arme. Ich stellte ihn nur wenige 100 Meter später, er entpuppte sich als ahnungsloses Weichei. Als ich von ihm abließ, verständigte ich noch die Polizei ohne sein Wissen und auch ohne jeden Fluchtversuch von ihm, diese gab sich eher gelangweilt.
Freigenommen hatte ich an jenem Freitag, weil der neue Teppichboden für mein Zimmer in der elterlichen Wohnung vom Versandhaus eintreffen sollte. Dieser kam zufällig auch nicht, dass ich den Freitag alleine in der Wohnung beim Warten verbracht hatte. Noch am Mittwoch oder Donnerstag war die Terminkarte der Spedition aus meiner Wohnung geklaut worden. Ein Mädchen aus der Nachbarschaft ging mich sexuell in meinem Zimmer an, ich schmiss sie hinaus, weil ich nichtmal ihren Namen erfahren hatte. Mein bester Kumpel ritt auf der Geschichte aus der Diskothek herum, dass ich schon fürchten musste, er hätte die besagte HIV-Infektion vor oder vielleicht sogar bereits begangen, ich konterte dies in seiner Abwesenheit mit einer Drohung ihn oder wer es wagen würde in die Luft zu sprengen. Es entbrannte ein kleiner Krieg mit vermeintlichen Kriminellen, die regelmäßig meine Wohnung in Abwesenheit heimsuchen sollten, wenn ich nur kurz das Haus verlassen hatte. Mein Bruder war da bereits schon ausgezogen. In meiner Ratlosigkeit und dem verlorenen Vertrauen flüchtete ich mich in die Mauern der Psychiatrie, die allerdings nur eine äußerst trügerische, vorübergehende Sicherheit bieten sollten. Mehrfach ging ich hier unregelmäßig ein und aus. Warum hier in Wahrheit ein Verfahren gegen meine Person laufen sollte, leuchtete mir bei allem Realismus nicht ein, die Mutwilligkeit von Mutmaßungen ergriff ich nicht.
Als es wieder ruhiger wurde, ließ ich mich auf eine weitere Dame mit dem Namen der bekannten Parallelklässlerin ein. Blond, langhaarig und sportlich, und damit ebenfalls die Dritte ihrer Art in meinem noch jungen Leben. Sie war dabei sogar erst 15 bzw. 16 und weckte Hoffnung auf eine unbescholtene Zukunft mit Perspektive. Ihre Eltern waren frühzeitig informiert und zeigten keine Einwände. Nach 5 Wochen lud sie mich zwischen Weihnachten und Neujahr 2001 in die Turnhalle der Grundschule ein, in der ihre Eltern Hausmeister waren, um dort die Weihnachtszeit gemeinsam zu verbringen. Aus einer einzigen Nacht, die geplant war, entwickelte sich dabei fast eine ganze Woche, in der ich nichtmal regelmäßig Nahrung zu mir genommen hatte. Konkret hatten wir beide 2 Spiegeleier in meiner Wohnung als einzige Mahlzeit gegessen.
In einer der letzten Nächte vor Silvester fragte sie unscheinbar, ob ihre kleine Schwester und eine ihrer Freundinnen nach einem Tag der gemeinsamen Tollerei mit allen anderen unter 30 in der Turnhalle, bei uns nebenan übernachten dürften, und ich vermutete dabei auch keine Hintergedanken. Am Neujahrsmorgen um fast Punkt 2 Uhr morgens, gleich nach der Knallerei mit den Eltern und Geschwistern, beendete sie abrupt unsere Beziehung ohne Angabe von Gründen und ich ließ ihr ein paar Tage bis Wochen, um den Kontakt wieder zu stabilisieren, den wir gehalten hatten. Als wir an einem Wochenende dann verabredet waren, informierte mich mein Stiefvater darüber, dass sie mich bescheissen würde, als sie das Treffen mit einer angeblichen Nierenbeckenentzündung abgesagt hatte. Ich entschied mich in der Nacht vorbeizusehen und meinen Haustürschlüssel von ihr zu verlangen, den ich ihr überlassen hatte, um zu sehen, ob er damit Recht hatte. Und das war tatsächlich so, obwohl ich sie ihm nichtmal persönlich vorgestellt hatte und bis heute rätselhaft ist, woher er sie so genau gekannt haben wollte.
Nadine, so ist der Name des damaligen Trios, wäre erst gegen Nachmittag am Sonntag zurück, und ich wartete den Sonntag folglich auf ihre Rückkehr, um sie nach einem kürzeren Gespräch mit ihren Lügen zu konfrontieren. Sie bezeichnete mich kurzerhand eiskalt als "Hundef*cker" und ich ließ mir mehr oder weniger lachend im Beisein ihrer Mutter meinen Schlüssel aushändigen. Weil sie zögerte und zu protestieren versuchte flammte minimale Hoffnung wieder auf, hier noch etwas retten zu können, ohne zu wissen, dass ich vor allem meine eigene Haut retten müsste. Bei einem Versuch sie nochmals zu treffen stieß ich dann mit ihren Eltern zusammen, stritt mit ihnen und sollte 70 DM Strafe für einen Hausfriedensbruch bezahlen, der rechtlich nichtmal einer war. Mit den Worten "Das war es Wert", beglich ich jedoch die Forderung an die Stadt.
Die Forderung der Familie schien dabei jedoch eine ganz andere zu sein, denn wenig später eskalierte die gesamte private Situation und das Umfeld im Rahmen von inszenierten Zusammenhängen von Terrorismus, Geheimnisverrat und sexuellen Anschuldigungen, die natürlich auch meinen Hund mit einzuschließen versuchten und dass ich mich gar an ihm vergangen hätte. Ein "Bollwerk der Dreistigkeit und Frechheit", dass gleichwohl vom ständigen Gefühl eines Stechens mit Erinnerungen an die alte Diskothek geprägt werden sollte.
So zogen stattliche 25 Jahre ins Land, in denen ich lange nichtmal verstehen konnte, was sich hier und in der Nachbarschaft, sowie unter der Hand und jederzeit hinterrücks, abspielte. Die Beamten der diversesten Behörden des Landes planierten unter den absurdesten und fadenscheinigsten Behauptungen mein Leben und das meiner gesamten Familie Schritt für Schritt in den Boden, und legten in Schutt und Asche, was mir geblieben war. Worum es sich dabei handelte, wie die besagten Vorwürfe, war dabei kaum ersichtlich. Mit einem Streit in einem Chat, in den ich gelockt worden war, verdrehte man sich hier noch die passenden Strohhalme um Nachdruck auszuüben, und trotzdem ich dem allem nichts als Schmerzen und Leid abgewinnen kann, ohne hier irgendetwas eingestehen oder mich gar dafür schämen zu müssen, dauert oder dauern das oder die Verfahren unverfroren weiter an. Mit KEINEM EINZIGEN der möglichen Vorwürfe kann ich mich unterdessen bis heute identifizieren oder sehe mich dadurch vertreten.
Einzig vom Geheimnisverrat sieht man inzwischen ab und das besagte Stechen findet immer seltener statt. Nach 2 Jahren im Obdachlosenheim und nun im eben genannten Hexenhaus der Stadt im Ruhrgebiet, kann ich hier nur die weiteren Dreistigkeiten über mich ergehen lassen, die man mir vor die Füße wirft, während man sich voller Überzeugung hinter die Behauptung stellen will, hier wäre irgendwas oder vielleicht sogar alles in irgendeiner Form gerechtfertigt. Dutzende Male habe ich unter den Jahrzehnten der Misshandlung und Folter beinahe mein Leben verloren, während ich mir täglich die Seele aus dem Leib schrie und obendrein selbst oft genug vor dem Selbstmord stand. Zigtausende Male wurde ich mit dem Stechen provoziert, unter Drogen gesetzt, beklaut, bespuckt, täglich und sogar nachts misshandelt, mit Schlafentzug gequält und auch immer wieder in die Psychiatrie gedrückt, die mich neben meiner Freiheit auch sämtlicher Rechte der Verteidigung berauben sollte. Ein Prozess zu auch nur einem einzigen der vermeintlichen Vorwürfe und Anschuldigungen blieb unterdessen aus. Lange hatte ich nur diesem Moment entgegengefiebert mich rechtfertigen und freisprechen zu können. Eine Schande, die man scheinbar lieber jedem ersparen wollte, während man mich beinahe im eigenen Dreck krepieren lässt, der wie die Asche und der Staub des zerstörten Lebens hinter mir übrig blieb, und sogar die Leichen von mindestens 3 meiner Verwandten zu verdecken versuchen könnte, an denen sich die Ermittler wutentbrannt unter meinen alltäglichen Beleidigungen vergangen haben könnten, um nichts anderes als Druck aufzubauen und vielleicht etwas Frust ab. Mindestens auch im Hinblick dessen, dass man seit 30 Jahren in meinem bescheidenen Leben, nichts anderes als immer wieder mit den kuriosesten und gefährlichsten Geschichten auf Sand zu bauen versucht, um mir zu schaden.
Alles gerechtfertigt, alles begründet... so sehe ich das aus meiner eigenen Sicht, von meiner eigenen Position aus, übrigens ebenfalls, wenn man mir diese nicht in heimtückischer und gradezu kriegerischer Art und Absicht versucht anzuzweifeln und streitig zu machen, ohne auch nur die geringsten Fragen zu Hintergründen irgendwelcher tatsächlichen Geschehnisse zu stellen, die irgendwas klären würden oder könnten, außer den Absichten der Tatsache, dass hier jemand Wert darauf legen muss mich loszuwerden, nicht nur zum Wohle seiner Selbst, sondern heute auch derer, die er eingewickelt und begeistert haben muss, mit falschen Anschuldigungen und auch Versprechungen, die die Erfolge des Scheinverfahrens hätten mit sich bringen können, wenn ich mich bis heute nicht notdürftig aber doch halbwegs erfolgreich zur Wehr gesetzt und Widerstand geleistet hätte.
Wie groß das System ist, dass sich durch nichts als Lug und Trug zu finanzieren und etablieren weiss, ohne je Fragen zu stellen oder dulden zu müssen, zeigen dabei bis heute alleine die Heerscharen von mehreren tausend junger Frauen und Mädchen, die sich kaum provokanter zur Schau stellen könnten, während sie sich in ihren Patrouillen vor meinen Räumlichkeiten gradezu vor den Fenstern auftürmen. Jede davon dürfte sich mit ihrem Modelstyling bereits Hoffnungen auf ein schönes Leben als Belohnung machen, und auch ein möglicher Lottojackpot für die Verursacher dieses Dramas könnten hier eine Rolle spielen, von ganz anderen Goodies und Annehmlichkeiten zu schweigen, die sich aus den Machtexzessen der Polizei ergeben könnten, so widerrechtlich sie für einen neutralen Betrachter anfänglich auch erscheinen mögen. Mein eigener Bruder gibt sich bereits derart animiert, gar über tausende mögliche Verbrechen zu spekulieren, ohne jedoch, genau wie die Sitte/SiPo selbst, hier irgendwelche Angaben zu machen oder Fragen zuzulassen, worum es sich denn überhaupt handeln würde, wenn man mir 25 Jahre in offenkundiger Mordabsicht die Türen eintritt, um mich rechtlich zu fesseln und zu knebeln, und unter Fausthieben und Fusstritten unter Drogeneinfluss im Keller der Republik einzusperren. Ohne Angaben von Gründen und Begründungen, war es dann vielleicht auch besser für ihn und alle anderen, sich einfach aus den Staub zu machen.
Unterdessen überstehe ich die Tage und Nächte nur noch durch erbetteln von Kleingeld in der Tiefgarage des örtlichen Supermarktes, um mein Leben mit Bier, Döner und etwas Speed abseits des Alltags an möglichen Anfeindungen vorbeizuschleifen und auf sowas wie Gerechtigkeit in einer wohl eher spärlichen deutschen Entschädigung zu hoffen, die bis heute gänzlich ausblieb und weiterhin angezweifelt zu werden scheint.
Diese Geschichte ist NICHT frei erfunden, sondern beruht ausschließlich auf wahren Begebenheiten und Umständen! Die von Ärzten diagnostizierten und propagierten Trugbilder angeblicher Psychose kann ich hier nicht teilen oder reflektieren!
(Frau Doktor zieht hier ebenfalls, mit Ausnahme der Begrifflichkeit, das Schweigen vor!)
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