Das Angel-Paradies im Internet (Gesellschaft / DE / 02-25)
- 𝔣𝔩𝔬 '𝔟𝔲𝔩𝔩' - 𝔡𝔢𝔯 𝔤𝔢𝔴𝔦𝔰𝔰𝔢𝔫 𝔱𝔶𝔭
- 7. Feb.
- 4 Min. Lesezeit
Jeder kennt sie, jeder will sie, für viele aber sind sie unerreichbar; die hübschen Frauen.
Doch nicht nur der einfältige Nachbar hat damit oft seine Probleme, sondern auch der hübsche Jüngling von gegenüber. Oft handelt es sich bei diesen Frauen ohnehin um sog. "Fakes", also gefälschte bzw. vorgespielte Profile junger Frauen, je hübscher desto besser, für deren Fotos manchmal sogar professionelle Models abgelichtet werden, um junge Männer anzuziehen und zu mancher Schandtat zu animieren. Dass viele nicht nur willig sind Geld locker zu machen, sollte einleuchten, doch das Interesse obliegt etwas viel perfiderem: "Sexualstraftätern". Denn diese bleiben in der Regel oft unentdeckt und sind manchmal kaum auffindbar, weil sie nicht genug Beweise hinterlassen. Sie lauern und schlummern, wie jene "Fakes", in der gesamten Deutschen, Europäischen, ja sogar weltweiten Gesellschaft und bedürfen oft nur einer passenden Gelegenheit aktiv zu werden um Frauen schwere körperliche und seelische Verletzungen zuzufügen, die sie manchmal ihr Leben lang nicht mehr loslassen sollen.
Nicht nur bei Chatrooms wie Knuddels sind sie daher gelegentlich zu finden, sondern im gesamten Internet. Auch über ein Foto meiner eigenen Ex-Freundin stolperte ich dabei schon in einem Profil einer angeblichen Studentin von der Nordsee-Küste, die zudem die diversesten Fremdsprachenkenntnisse im Jargon sexueller Anspielungen besitzen wollte. Meine Ex-Freundin hingegen, von der ein Bewerbungsfoto verwendet wurde für dessen Klamotten wir zusammen in der Stadtmitte waren und dessen Foto-Studio ich sogar persönlich kenne, hatte erhebliche Probleme, schon mit dem Englischen und konnte zudem Texte auf dem Fernseh-Bild, wie Untertitel, quasi kaum erkennen. Eine Brille trug sie darum nicht. Ihre Zeit im damals noch jungen Internet hat sie jedenfalls nicht verbracht, dass ich mit Sicherheit sagen kann, hier auch eine andere Gegenstelle zu haben.
Während manche Frauen ihre Fotos also über Agenturen an den Mann bringen, ob von nebenan oder sogar aus dem Ausland, gibt es meiner Erfahrung nach auch Frauen, natürlich vollkommen echt, die für Anwaltskanzleien oder die Sitte hautnahe Beweise liefern, wenn sie in Scharen durch die Straßen eines Ortes wandern, fast schon wie ein Enten-Marsch in Reih und Glied, um provokant gekleidet und herausgeputzt auf Übergriffe oder verbotene Kontakte zu hoffen, wenn man, aus welchen Gründen auch immer, selbst unter Verdacht gerät. Dabei muss es sich nichtmal um erwachsene Frauen handeln, oder professionelle Damen, etwa des Millieus, sondern tatsächlich sogar um Heranwachsende oder sogar Minderjährige, die auffällig in Zahl und Auftreten in Erscheinung treten. So manche junge Dame besitzt somit also auch von klein auf beste Kontakte in die Welt der Justiz.
Ob diese jungen Damen wahrhaftig auch kurzerhand bereit sind, wie hier, etwaige Kontakte für ihre persönlichen Interessen und Belange zu gebrauchen und zu missbrauchen, wenn es mal wieder etwas Zoff gibt, oder ob bei gehäuftem Auftauchen eines solchen Phänomens, wie ebenfalls in meinem Fall, gar ein Anwalt oder Cop, möglicherweise sogar korrupt, den Anlass dazu gibt immer wieder aktiv zu werden, obwohl niemals etwas passiert ist, kann ich nicht genau sagen. Es wirkt jedenfalls in solchen Fällen oft wie verhext, dass einem das Gefühl beschleichen kann, es ginge wahrhaftig mit dem Teufel zu, wie etwaige Anschuldigungen teils vorsätzlich fingiert pilzartig aus dem Boden schießen, um auf einen selbst abgewälzt zu werden, während auch (ehemalige) Partnerinnen regelmäßig zu falschen Unterstellungen neigen, die sich unterhalb der Gürtellinie belaufen. Der eine oder andere Albtraum gibt ihnen zusätzlich zu schaffen, und bietet Gelegenheit sie unter falschen Verdacht zu bringen, ihn zu verfolgen. Zeitweilig hatte ich sogar meinen Arbeitgeber, eine vormals deutsche Bank, in Verdacht hier etwas vom Zaun zu brechen, das möglicherweise durch eine korrupte Sicherheitsabteilung schon zu Zeiten des Schülerpraktikums ausgelöst wurde, doch diesen Gedanken sollte man lieber verwerfen. Aufgrund der Umstände, die sich aus dem Arbeitsverhältnis jedoch ergeben sollten, nämlich Sicherheitsbedenken bzgl. eines möglichen "Geheimnisverrats" im Rahmen falscher sexueller Anschuldigungen und ihres Verfahrens, gehe ich eher davon aus, dass ich diesen Job als Teil von Ausgleichen für erste Verdächtigungen in der Jugend, die ich noch kaum wahrnahm und eingestellt worden sein mussten, meiner Qualifikation entsprechend äußerst bereitwillig zugeschoben bekam, um erst so richtig auf die Kacke zu hauen, kaum dass ich wirklich angefangen hatte.
Im meinem eigenen Fall scheint abseits jener Sicherheitsbedenken, die das Fass gradezu zum Überlaufen brachten, ohne selbst wirklich etwas zu tun, gradezu das gesamte Spektrum möglicher sexueller Anfeindungen, inkl. HIV, Pädophilie und sogar Sodomie, abgedeckt und realisiert zu werden versucht, ohne den geringsten Finger zu krümmen oder wen oder was auch immer anzufassen, schon garnicht widerrechtlich. Nichtmal der entfernteste Kontakt zu HIV-Patienten besteht oder bestand. Doch reden wollte niemand darüber, man steht alleine damit da und bleibt es auch nach 25 Jahren vielleicht noch, ohne das jemand ernsthaftes Interesse daran zeigt oder gar bereit ist sie zu vertreten. Nichtmal die behandelnde Ärztin rührt einen Finger, weil man sie darüber hinaus als schwer krank vermutet und in die Psychiatrie überstellt hat, deren Tabletten jedoch allenfalls wie eine Stange Kautschuk zwischen den Zähnen wirken, damit sie sich unter den täglichen Misshandlungen und Schreiattacken durch Ermittlerdrogen nicht selbst die Zunge abbeißen, wenn sie wie Peitschenhiebe auf ihren Verstand wirken. Mir persönlich wurde dabei bis zuletzt vorenthalten, welche Vorwürfe überhaupt als Ermittlungsgrundlage dienen und verblieb bis zuletzt meiner Unschuld wegen in weitgehender Unkenntnis, während man sich jeder erdenklichen Spitzfindigkeit bedient und versucht hat, irgendwas davon als gerechtfertigt hinzustellen, obwohl NICHTS davon je zutraf.
Euer "Bull", Flo
von der Frontlinie
Kommentare