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Aufgeräumt: Das Land der Liebe *hust* (Persönliches - 07/2025)

  • Autorenbild: 𝔣𝔩𝔬 '𝔟𝔲𝔩𝔩' - 𝔡𝔢𝔯 𝔤𝔢𝔴𝔦𝔰𝔰𝔢𝔫 𝔱𝔶𝔭
    𝔣𝔩𝔬 '𝔟𝔲𝔩𝔩' - 𝔡𝔢𝔯 𝔤𝔢𝔴𝔦𝔰𝔰𝔢𝔫 𝔱𝔶𝔭
  • 29. Juni
  • 9 Min. Lesezeit
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Als eigentlich positiver Zeitgenosse, lustigerweise meist in trübem Schwarz auftretend, bin ich eigentlich kein Mensch, der sich Hatern, Hassreden oder grundsätzlich Negativem hingibt, aber da dieser Blog mein persönlicher Beitrag zu meinem privaten Erlebnis und Empfinden ist, nutze ich die dunklen Stunden dieser Nacht einmal für Beschwerde und Kritik, wenn auch nicht gleich dem Zorn verfallen.


Ich betrachte mich selbst als vorwiegend Rechts, was nicht nur im christlichen Ursprung herrührt, sondern auch Ansprüche auf persönliche und private Rechtseinstellungen und -positionen sicher wissen will. Sünde akzeptiere ich dabei mitunter, auch ohne mich dem anzuschließen oder selbst hinzugeben, beanspruche aber auch die Vertretung und Wahrung meiner eigenen Interessen unter realistischen Beweggründen und Umständen. Löchrig bis kompliziert gestalten sich dabei mitunter alleine schon Unterschiede in Fragen von Glauben, Aberglauben und dem "guten Recht", das gesetzlich als Vorlage dient. Als "Frei von Sünde" ist dabei natürlich niemand zu sehen, auch ohne sie vielleicht populistisch auf dem Tellerrand zu erheben, um einem ins Gewissen zu reden, dabei Ansprüche anderer zu "überheben". Rechts steht dabei trotz heimatlichen Problematiken natürlich im Kontrast zum ehemaligen Deutschen Reich, sowohl in Monarchie, als auch Demokratie und vor allem auch Diktatur. Kritisch sah ich dabei auch lange die zermürbenden Prozesse in und um den deutschen Bundestag, bei denen sich die Großmäuler auf Plattformen wie X (Twitter) zu alltäglichen, aggressiven Demonstrationen koordinierten und anarchistische Vereine die Prinzipien ihrer Rechtseinstellung unter Beweis zu stellen versuchten. Generell sind die Geschehnisse im politischen Heute von bürgerlicher Seite so geladen, dass man schon aufeinander loszugehen scheint, ohne den anderen überhaupt je gehört zu haben oder erkennen zu wollen. Manchmal liegt dem alleine nur ein verbaler Fehlgriff oder ein Komplex zu Grunde, wie ich es auch selbst erlebe. Zu verstehen gibt es dabei vor allem, dass ich mich persönlich NOCH NIE eindeutig mit einer Partei identifizieren konnte. Heute jedoch, haben Extreme von Links und Rechts mit ihrer Dominanz scheinbar schon erwirkt, dass das Konservativ sich verhalten Links positioniert, wenn es nicht entglitten ist, um im guten Glauben wenigstens echten Faschisten keine Chance geben zu wollen, die sich aber in deutscher Vielzahl um die AfD tummeln und sogar behaupten.


Meine persönlichen Abwertungen der Demokratie, etwa als Demo(n)kratie, und der Verzicht auf Teilnahme an staatliche Wahlen, unterliegen dabei eher einem altertümlichen Brauchtum, dem ich mich durch derartiges heute zugehörig fühle; die Monarchie. Genauer gesagt; die parlamentarische Monarchie. Sie stellt im Kontrast zu Unsummen von politischen Großmäulern und Gossenschlägern in ihrem unbremsbaren Engagement und möglicher Ausuferungen von Gewalt und Zorn, sogar Hass, den etwaigen Hiobs-Botschaften, wie sie auch heute noch ständig auf X (Twitter) zu finden sind, alltäglich, wenn aufgewiegelte Bürger sich politisch aktivieren, klar im Wege. Der Monarch ist selbst alleine von Kindesbeinen an speziell geschult und vorbereitet worden, um genug Größe und Know-How sein eigen zu nennen. Das kann allerdings auch schonmal schiefgehen, woran es liegt, außer einer möglichen, fehlenden Nähe zum eigentlichen Gott als Vorbild, ist unsicher. Natürlich ist hier in Deutschland auch derartiges lange geschehen und vom Tisch gefegt, genau wie noch viel früher bei unserem Nachbarn Frankreich, dessen Schieflage der unseren sehr Nahe kommt. Die Existenz von tatsächlichem "blauem Blut", sollte dabei bis heute allerdings bereits wissenschaftlich klar widerlegt sein. Vor allem bei uns mangelt es zudem an Erben, die einen Schritt zurück möglich machen würden. Speziell die Bindung an Glauben, Ehre und Kirche stelle ich dabei in den Vordergrund des persönlichen Interesses, auch weil der Mensch in den letzten 2.000 Jahren so zu dem geworden ist, was er heute ist in Freiheit und Wohlstand, leider aber auch grundlegend fanatisch von Herrschern und Oberhäuptern vorher erzwungen, dass bereits die Auswahl geeigneter Kandidaten nicht nur dem Alpha-Männchen im Nachwuchs einer blauen Blutlinie zu suchen oder zu finden sein dürften. Der Brite jedoch sieht sich auch dem gelassen gegenüber und feiert mit seiner parlamentarischen Monarchie regelmäßig Erfolge in Öffentlichkeit und Bürgertum, die über das Ober- und Unterhaus weit hinausgehen.


1748 glaube ich, war es da bereits, dass derartige Missstände im benachbarten Frankreich zum gewaltsamen Aufruhr gegen hochnäsigen Adel im Lynchmord am König mündeten. Die Demokratie wurde geboren, bei uns erst 100 Jahre später eingeführt, schleichend. Sich heute jedoch noch am Faschismus zu orientieren ist besonders für Frankreich im Grunde äußerst bitter. Es zeigt, wieviele Hohlköpfe hier quasi in einer geladenen Waffe zur Politik verrissen sind und vor allem ihren eigenen Hohlkopf ins Unermessliche aufzublasen versuchen, mit dem sie eigentlich kaum die Grundlagen der Demokratie auch selbst zu beherzigen gedenken. Der Staat zeigt sich nachgiebig bis überfordert. Gewalt sollte dabei ohnehin keine vorrangige Lösung sein oder als diese erwogen werden, das würden etwa kirchliche Vertreter und Angehörige ebenfalls auch kaum in Erwägung ziehen, während die alten Größen, die dunklen Unliebsamen der Geschichten, bereits im Volk aufgeweicht sind und allem voran durch Gewalt zu glänzen und sichern versuchten, was sie als ihr von Gott gegebenes Recht bzw. Vorrecht und Eigen beanspruchten und erzwingen wollten. Natürlich in vollkommen überzogenem Maße, bis zum Tode vieler, aber auch ihres Eigenen.


Als aus militärischer Sicht klassifizierte bzw. angelehnte Person, die sich irgendwo zwischen Patriot, Phantom und Abfangjäger einfindet, achte ich selbst eigentlich die Beweggründe anderer Länder, genau wie ich Verteidigung mindestens ermöglicht wissen will, persönlich wie auch politisch, um Rechte und Ordnung zu wahren und zu beherzigen, die man selbst auch genossen wissen will und speziell in Einsamkeit schnell streitig gemacht, entrissen oder beraubt bekommen könnte. Davor sollten die Demokraten im grundlegenden Prinzip allerdings selbst zum Schutz bereitstehen, außerdem sind andere Länder zudem weitgehend individuell in Sitte und Moral, was anerkannt und vertreten werden muss. Länder wie Frankreich, als poetische Heimat der Liebe, mit dem eigenen Faschismus ringen zu sehen, wirkt dabei schon fast absurd, gehört aber wohl unlängst zu Produkten dessen, was ich an Frankreich immer wieder auszusetzen hatte und habe. Unter anderem, muss ich ehrlich sagen, denn aller Toleranz zum Trotz hadere ich von Klein auf explizit mit Frankreich und ein paar anderen, sofern ich mich überhaupt damit auseinandersetzen wollte oder musste. Im Zeitalter sexueller Revolution, die ach so manches Weibsbild sogar schamlos juristisch auszubeuten oder auszuschlachten scheint, während Jünglinge in ihrer naiven Jugend auf die Suche nach mitunter festen Partnern gehen, als auch zum Ende einer möglichen Liaison, bekommen sie Wohlwollen und Vorteile schon fast maßlos zugeschrieben und zugeführt, Liebhaber und Partner gewissenlos an den Pranger zu stellen und abzukassieren, wo sie selbst vor etwa 250 Jahren sogar noch am ehesten selbst für auf dem Scheiterhaufen gelandet und verbrannt worden wären.


Extreme, die unser Land und seine Nachbarn prägten, aber selbst unter modernen Umständen und bei allem was man davon eigentlich vergessen wissen wollte, manchmal noch abgewandelt bis heute stattfinden sieht, wenn es stattdessen den Männern mindestens unter teilweise erheblichen bis harten Verleumdungen und/oder sexuellen Diskrepanzen entgegen dem "Hexenwerk" ihrer Urheber an den Kragen zu gehen droht, weil ein erhabenes Prinzesschen mit ihrer prüderen Liebschaft nach Strich und Faden ins Gericht gehen will, der Kerl dabei dann im feministischen Grundgedanken und irgendwelchen Vorurteilen unterliegt. Sünden auf dem Tellerrand erscheinen dagegen doch eher als eine Art von Sarkasmus oder Hohn, die die eher zierliche "Hexe" ihren Männern gegenüberstellen will, für ihren optischen Vorteilserhalt hingegen bitterer Zwang ist, dem sie täglich unterstellt ist. Die sündhaften Handlungen werden dabei auch eher in die Staatsgewalt übergeben, bei der Mann überhaupt erstmal Gehör finden muss, um nicht unangespitzt, mitunter grundlos, in den Boden gestampft zu werden, weil man sich verbalen Darmwindungen ums Verrecken hingeben will, dem anderen zu schaden... und findet dabei in all seiner Abartigkeit auch noch Anklang und Nachdruck! Aus meiner Sicht haben wir so nicht nur Probleme mit der generellen sexuellen Revolution, gewiss auch ohne Frauen schaden zu wollen oder ihre Schönheit nicht auch zu bewundern, als auch mit der Industrialisierung, die uns unbemerkt speziell auch um Revolution und Weltkriege herum ereilt und sogar teilweise überholt haben könnte. Besonders was Freiheiten angeht, ist der Mensch seither extrem gebunden und gefesselt, unterliegt der Wirtschaft und seiner rechtlichen Ansprüche, kann sich mit heute auch fehlenden Gewerkschaften und ihren Sicherheiten leider auch nur schwer gegen etwa Zeitarbeitsfirmen behaupten, die mitunter vor allem durch wiederholtes Auftreten regelrechter Knebelverträge glänzen oder ins Gerede kommen. Man muss dabei erhebliches Glück bei der Wahl seines Lebensweges und zukünftigen Arbeitgebers haben, um mindestens nicht gleich zum Start ins Berufsleben um eine gute Zukunft beschissen zu werden, auch indem man sich plötzlich in einen Rechtsstreit verwickelt sehen könnte, der vollkommen unnötig und nicht bezahlt ist. Ein Mindestlohn soll bremsen, zerstört aber die Wirtschaft, naja, mindestens auch in ihrer fragwürdigen Position, bei der der Mann hier also verkommt zum Sklaven von Geld und Sex, denen er sich nicht nur hingibt oder hingeben darf und kann, sondern die ihn verfolgen und angelastet werden können, in beliebigem Interesse und Umfang, scheint es. Irgendwelche Anwälte gieren unterdessen darauf, sich am kleinsten Rockzipfel über alles und jeden zu erhaben, obwohl sie eigentlich keine Ahnung haben könnten, wo sich ein Cop oder Richter erstmal anschließt und loslegt, mit allem was ihm vielleicht vorgesetzt wird und was ein Ahnungsloser überhaupt erstmal erfassen und auf die Reihe kriegen muss, wenn man, wie in meinem Fall, auch keinerlei Verteidigung von Außerhalb hinzuziehen kann. Hierbei, denke ich, sind Deutschland und Frankreich, als Gründerväter der EU, ebenfalls sehr ähnlich.


Prinzipien und Maxime, die mittelalterlich wirken können, wenn man sie nicht gleich auch mit Adolf Hitler, Eva Braun und dem Jahr 1936 in Verbindung bringen will, deren Absichten ich ganz realistisch als Betroffener, auch trotz eines anerkannten Status von dem als Erhaltungswürdig oder Unbedenklich erachteten in Frage stelle. "Hexen" muss dabei keiner verbrennen, doch wimmelt es hier vom Prinzip her mindestens theoretisch, wie in meiner Praxis, an unzähligen Opfern auf der anderen Seite, während Dinge wie Liebe, Partnerschaft oder eine ehrwürdige Ehe doch eher auf der Strecke bleiben, um anderen Leuten oder Teilhabern Möglichkeiten der Bereicherung zu schenken, die hier durchaus stattfinden könnte, wenn das Prinzesschen nicht weiter als Botox und die fehlenden Vitamine denken kann, sich aber Karrierewünsche oder -ziele ermöglicht und erreichbar machen will.


Die Sitte kann das, da bin ich mir heute vollkommen sicher! Und die Damen pflegen Kontakt!


Doch zurück zu Frankreich, dem Urgestein der Liebe (alle hoffen natürlich, dass es dabei um mehr als nur Ficken geht) wo sie so rapide verloren zu gehen scheint und damit, wenigstens politisch, doch irgendwie den Alltag unliebsam zur Schau zu stellen, der uns in der EU heute vorgetragen wird. Probleme, wie dieses oder etwa Faschismus oder Feminismus und seine Teilnehmer, sind mir persönlich noch nichtmal richtig bewusst gewesen, als ich in meiner naiven Jugend ins Alter zu starten versuchte, natürlich dem Herzen folgend, blind in rosa-rot quasi, durch Fettnäpfchen an vielen Ecken und Kanten vorbeiziehen musste, gepaart mit ersten Erfolgen, die rundum vielversprechend Perspektive und Motivation mitbrachten, um nach 25 Jahren überhaupt das ein oder andere heute noch als bewahrt oder verteidigt zu erachten, wo so wenig geblieben ist. Natürlich muss das noch nicht das Ende sein, die Ermittlungen dauern an, obwohl die Wahrheit bekannt sein muss, nachdem ich jahrelang Protokolle, Buch und Blog führte, um sie möglichst detailliert zu schildern und aufzuzeigen, damit sie auch klar belegt werden kann. Ich persönlich war dabei mindestens jederzeit zu Verhandlungen bereit, nicht jedoch mich glatt wegzuwerfen oder dergleichen, wo ich nichts verbrochen hatte, damals wie heute nicht. Oft hatte man allerdings das klare Gefühl, nur über den Tisch zu ziehen versucht zu werden. Schlichtungen lassen auf sich warten.


Über die deutsche Sprache lästert man derweilen unverhohlen auf YouTube, wegen ihrer zackigen Art und Ader, Französisch allerdings, empfinde ich persönlich als schwul und schmierig. Ein Pflichtjahr im Schulunterricht der Realschule als zweite Fremdsprache sollte alleine deswegen auch kein Weiteres folgen, ich stattdessen den Informatik-Unterricht aufsuchen, dem großen Hobby seit den 1980ern, um auch auf höhere Bildungsniveaus oder Studium gleichzeitig zu verzichten, während etwa Spanisch, Russisch oder sogar Latein bei uns nicht zur Auswahl standen. Diese hätten mich persönlich bedeutend mehr angesprochen, ganz sicher, dass es zudem auch meinem Weltbild gerecht würde, als etwa ein billiger fränzösischer Fick, der alleine kaum Liebe ist, ja nichtmal zärtlich sein muss.


Politik, System, Vorstellungen und Differenzen in der Auffassung von Liebe und Partnerschaft können dabei als Kontraste klar genannt werden, in welcher Sprache auch immer, wenn sie einem denn gefällt, dass ich mich mit den Nachbarn schwer tue, auch wenn ich ihnen nichts Böses wollte. Hier ist ebenfalls das Problem, dass dem generell NIE UND NIRGENDWO anders war und ich dennoch gradezu vielzählig und reichhaltig mit dubiosesten Verleumdungen und Anschuldigungen torpediert worden sein muss, um in dem, was ich in den letzten 25 Jahren erleben musste, irgendeine realitätsnahe Basis zu suchen und zu erahnen, indem man Geschwätz und Geplapper folgt das kursierte, jede Schuld jedoch nur von sich weisen kann, weil man wahrheitsgemäßer Realität entsprechend sicherlich nichts verübt hat, dass man sich überhaupt grundlosen Anschuldigungen derart feindselig gegenüber finden und erwehren muss. Dass derartiges dennoch 25 Jahre nicht verhindert werden wollte öffnet Rätsel, die kaum in Verbindung zu Frankreich stehen sollten, außer vielleicht, dass ausgerechnet dort vor wenigen Tagen zur Jagd mit Spritzen auf Frauen gerufen wurde, wo 1999 für mich zu Zeiten der Turbinenhalle und der Mär von einem unbekannten Verrückten, der Frauen mit HIV zu infizieren versuchen wollte, selbst fälschlich angegangen und scheinbar juristisch zu schlachten versucht wurde, indem man die Fuchsjagd auf mich eröffnete, der allerdings nur soviel Fuchs war, sich derartigen Schweinereien kaum hin- oder nachzugeben, die man im Verlauf an einem versuchen wollte. Die Vorgeschichte und Urheberschaft sind dabei im Dunkeln, denn die Sicherheits-Polizei, in Form von Mordkommission und Sitte, schweigt mit ihren Absichten ebenfalls nur vor sich hin, während grundlos falsches Gerede verfolgt zu werden scheint ohne Fragen zu stellen.


Es gibt noch weit mehr, was mich an Frankreich stört, manches Auto gehört bestimmt auch dazu, auch wenn ich selbst lange kein Volkswagen-Fan mehr bin, dem prinzipielle Probleme beizumischen wären, und auch manches andere, wie etwa das Phallus-Symbol von Paris, dass man besser garnicht erst als solches erkennen sollte, daran Missfallen zu finden. Bleibt zu erwähnen, wo es ja so viel zu werden scheint was ich an Frankreich nicht mag, doch nicht alles im Negativen zu betrachten und stattdessen auch etwas Positives zu nennen, wie;


  • Baguettes

  • Kräuter der Provence

  • Idyllische und altmodische Städtebauweise

  • Gothische Kirchen

  • legalisiertes Schwarzfahren im ÖPNV (nur Bußgeld)


Auch das Genannte ist bestimmt ausbaufähig, erspare ich mir und uns allen aber auch in diesen dunklen Stunden, damit auch mit der aufgehenden Sonne ein möglichst rechtes Licht auf Umstände und Abläufe geworfen wird, die in Differenz oder Argwohn mit den selbstverliebten Nachbarn und meiner Persönlichkeit und Lebenssituation stehen könnten, ohne die Länge dieses Artikels unendlich oder grundlos zu ziehen oder strecken, aber auch mich selbst nicht unnötig weiteren Eskapaden des Jammerns um ignorierte Wahrheit hinzugeben.


Ich wünsche euch einen angenehmen Sonntag. Dem ersten Sonntag seit Sommeranfang!


Wenn ihr, wie ich, dennoch weniger die Kirche aufsucht, genießt vielleicht mit mir ein kaltes Bier in der heimischen Nähe, die heute, bei uns jedenfalls, von etwa 30°C gestaltet wird...



Euer "Bull", Flo

von der Frontlinie

 
 
 

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