A Letter to God (DE / 02-2025)
- 𝔣𝔩𝔬 '𝔟𝔲𝔩𝔩' - 𝔡𝔢𝔯 𝔤𝔢𝔴𝔦𝔰𝔰𝔢𝔫 𝔱𝔶𝔭
- 8. Feb.
- 6 Min. Lesezeit
Hallo mein alter Freund, mein Herr,
es liegt mir fern gegen jedes Gebot grundlegend verstoßen zu wollen und dich beim Namen zu nennen oder mir ein genaues Bild von dir zu machen. Das tun ohnehin wohl andere weitaus besser als ich, wenn sie dich als Odin vermuten und darstellen, dem Göttervater vor allen Christen, vor allen Arabern und Juden, vor dem Ragnarök. Du weisst, dass ich schon länger ähnliche Vermutungen teile, selbst wenn ich nicht wirklich Loki bin, mit dem ich mich ein bisschen selbst identifiziere. Verlogen, wie er gewesen sein soll, komme ich dem nicht gleich, vermute aber Ähnlichkeiten in den Umständen und Hintergründen des Ragnarök, die mit falschen Anschuldigungen zum Aufruhr sorgten und vielleicht bis heute Bestand haben.
Mein Leben auszubreiten und zu präsentieren, wie es Tatsache ist und war, ist weit mehr und sogar etwas ganz anderes, als in einen Spiegel zu sehen und einen Teufel ausfindig zu machen, der ich wahrhaftig nicht selbst bin, wie seinerzeit eben auch. Die Ähnlichkeiten im unschuldigen Blond scheinen aber nicht von ungefähr zu kommen.
Du weisst sicher, dass es immer wieder Blondinen waren, die mich im Leben verfolgen und an den Pranger stellen wollten, und dass vieles davon keinesfalls den Tatsachen entspricht, so nahe man sie mir auch zu legen und bringen versuchte. Der Widerstand eines Gläubigen alleine ist dabei nie nur ein Produkt gewesen, sondern eigentlich ein Grundbedürfnis, das generell nie zur Debatte stand, bis man anfing es in Frage zu stellen und gewaltsam zu erschüttern, bis der Putz zu bröckeln begann. Ich selbst verurteile dabei nicht nur die Vorgehensweise und Methoden, sondern auch ihre möglichen Ursachen, bei denen man grundlegend kaum tiefer in die Scheiße zu greifen wagte und wusste, als nicht ebenso geschehen, um sich obendrein Fakten und Wahrheit vehement zu verweigern und zu verwehren, die in all ihrer Belanglosigkeit meines eigenen Handelns allenfalls als Lappalien wahrgenommen werden konnten.
Edle Hintergründe, wie etwa die Absichten von Beziehung zu Melanie G., das Fordern und Sicherstellen von Treue meiner ehemaligen Verlobten Nadine Sa., oder auch das Angehen von Lügen der Nadine Lu. sowie ein anprangern von Problemen mit ihrer Familie, wurden dabei scheinbar nur zu gerne übersehen, um sogar die tatsächlichen Umstände für Anfeindungen zu missbrauchen und mich zu kritisieren und in Frage zu stellen, dass die Wahrheit gradezu getötet, niedergewalzt und -geknüppelt wird, bevor man ihr selbst ins Gesicht sehen muss.
Fakt ist, dass Melanie G. bestimmt eine meiner frühen Kindheitslieben gewesen ist und ich das Potenzial ihrer späteren Schönheit in Reife bereits erkannt hatte, auch ohne jegliche sexuellen Gedanken oder Gelüste zu hegen, die man in dem Alter schlicht noch nicht hatte. Auch 2 Jahre später, als ich meine Sexualität selbst entdeckte, genau wie in allen Jahren danach, war Sex ohne partnerschaftliche Bindung für mich nicht wirklich denkbar oder von Bedeutung, dass ich das Onanieren dem jederzeit vorzog und allenfalls ein paar Bilder oder Videos aus dem Internet, ohne gewaltsame oder perverse Grundlage, am besten sogar in gleichsamer Einsamkeit des virtuellen Gegenübers, zur Animation verwendete. Gewisse Steigerungen von Potenzialen der Lust sind dabei im Laufe der vielen Jahre generell nicht von der Hand zu weisen, stellen und stellten aber auch zu keiner Zeit irgendeinen meiner persönlichen Ansprüche dar, sondern wurden allenfalls als Kraftfutter gegenüber anderen zur Hilfe genommen. Dies gilt meinerseits auch heute noch jeglicher Hurerei oder einem Schlampentum vorzuziehen, während Melanie G. bereits mit ihren damals grade noch 13 Jahren lieber ein Bad in der Masse der halben Klasse vorzuziehen schien, dem ich mich nicht anschließen, aber gut verschließen und entziehen konnte. Dem verweigere ich mich auch heute noch prinzipiell.
Als Nadine Sa. sich nicht nur in Lügen flüchtete, um mich um unser gemeinsames Kind zu betrügen, sondern auch eine schlichtende Verlobung eher als Vorwand dienlich, um in meiner Abwesenheit doch lieber mögliche Freiheiten auszureizen und gleichzeitig die Vorzüge meiner Nähe und Partnerschaft zu nutzen, kamen nicht nur berechtigte Fragen sondern auch Kritik auf, derer sie sich nie wirklich bereit war zu stellen. Sie spielte allenfalls eine unschuldige Jungfer, um möglichst viele Vorzüge zugleich zu erhaschen, da bin ich mir ziemlich sicher, gleichzeitig konnte sie einem so noch gradezu auf der Nase herumtanzen. Eine derart dramatische Eskalation, wie hier möglicherweise, als ich ihr lediglich 4 Tropfen rein homöopathischer und vollkommen wirkungsloser "Spanischer Fliege" in ein volles Glas Orangensaft gab, von dem sie grade einmal nippte, um überhaupt eine leichte Geschmacksveränderung zu erkennen, wo es ausschließlich zum Anheizen des Ofens der Leidenschaft ihre Treue befeuern und sicherstellen sollte, über die ich mir seinerzeit nicht mehr ganz sicher war, sind nicht nur im Angesicht tatsächlicher Umstände, sowie jeglicher fehlender Gewalteinflüsse oder sexuellen Übereinkünfte unserer eingetragenen Lebenspartnerschaft, an Absurdität kaum zu übertrumpfen, sondern spiegeln viel eher das tatsächliche Verlangen eines verlogenen Erhaschens möglicher Vorzüge um jeden Preis dar, selbst wenn es wie hier mal wieder eine ernstzunehmende "Gefahr für Leib und Leben" bedeutet, wie seinerzeit bereits mit dem ungeborenen Kind, für dessen Abtreibung sie zusätzlich auch den Arzt belogen haben könnte. Wo derartiges überhaupt eine Grundlage bilden sollte mich selbst anzugehen, war es, und ist es bis heute, unbegreiflich. Dass man dabei ohnehin jegliche Dimensionen des Guten längst verlassen hat, brauche ich heute kaum noch aufzuzeigen.
Wie absurd entsprechend fortlaufende Eskalationen und Zuspitzungen in der Dramatik offener Lügen von (höchstens potentiellem) Geheimnisverrat und etwaigen Vorwürfen von HIV, der Pädophilie oder irgendwelcher Sodomie sind, sollte nicht nur den Verursachern selbst, sowie derem unschuldigem Opfer, sondern auch jeder möglichen, bereits ermittelnden Instanz, schon damals vollkommen klar gewesen sein. Einen Hund zu besitzen oder ein im abgetrennten Nachbarzimmer übernachtendes Kind, sind grundsätzlich bestimmt kaum gleich ein Anlass für mutwillige Spekulationen hinter dem Rücken, sondern allenfalls zum Zwecke der Lüge inszeniert und nahe gelegt, um vorsätzliche Lügen zu verbreiten, denen ich nichts abgewinnen muss. Es zeigt jedoch auf, wie verlogen jene Nadine Lu. seinerzeit tatsächlich gewesen sein muss, während ich bereits die wenigen bekannten Ausuferungen gegen sie vorbrachte um sich ihrer zu stellen, damit sie mich vollkommen grundlos als "Hundeficker" beleidigen konnte. Was dabei im Nachhinein vielleicht erfunden wurde, als auch Streit mit ihrer Familie aufkam, weil ich ihre eigenen Probleme mit ihnen anprangerte, wird aktenkundig sein, aber dennoch nicht der Wahrheit entsprechen. Der mutmaßliche Vorwurf eines angeblichen "Hausfriedensbruchs" entfällt dabei alleine schon aufgrund fehlender Häuslichkeit und irgendeines "Hausrechts" auf offener Straße. Dass die Polizei der Freien Hansestadt Bremen mich tatsächlich jedoch mehrere Monate mit Hunden rund um die Uhr zu provozieren versuchte, ist nachweisbar, genau wie wahrscheinlich auch jede erdenkliche Tatsache aus und um den Verlauf irgendwelcher Ereignisse zu Zeiten des Webchats von ICQ nicht nur Protokollen zu entnehmen sind, die scheinbar auch gerne verdreht werden, sondern bereits ausgiebig erklärt worden sind. Selbsterklärend zudem, dass nichts als ein Chat überhaupt stattgefunden hat, nichtmal ein Austausch für mich sexuell relevantem Bildmaterials.
Unter künstlichem und tödlichem Druck, den die gesamte Familie betreffen sollte, dagegen überhaupt bis heute standgehalten und bestanden zu haben, meine Unschuld nach bestem Wissen und Gewissen verteidigt und bewahrt, wo ich mir tatsächlich nichts vorzuwerfen hätte, erfüllt mich stattdessen mit Stolz und Ehre, auch wenn ich nur wenig mehr retten konnte. Der Misthaufen, auf dem ich wie ein Hahn zu sitzen pflege, über abertausende, zu kurz geratene Hennen erhaben, deren Schnäbel scharf gespitzt sein dürften, ist nicht mein eigener, noch mein Werk oder dessen Teil, sondern allenfalls um ein paar Brandflecken angereichert worden, die inzwischen wenigstens einem Drecksloch, wie dem ICQ-Webchat, den Riegel vorgeschoben haben. Wer außerdem Befriedigung erwartet hat, wird allerdings stattdessen, wie ich, auf selbsterfüllende Handarbeit zurückgegriffen haben, oder sich in irgendwelchen Mengen und Massen zu baden versucht, denen ich seit jeher nur den Rücken kehre.
Du, Herr, bist mein Zeuge, weder Hand noch Schwanz je befleckt oder missbraucht zu haben, oder auch nur die Hand gegen irgendwelche Weiblichkeit je zu erheben. Dass sich allerdings so manches Weibsbild in Wahrheit eine ordentliche "Watschen" verdient hätte, wenn man ihr nicht übers Knie gelegt mal so richtig den Arsch versohlt, sollte klar sein. Wer sie vielleicht noch dazu angestiftet oder animiert hat, dem könnte Schlimmeres blühen. Fakt ist nämlich auch, dass der Rote Faden der inszenierten und provozierten Vorlagen und ihre Regelmäßigkeit, das Schema und seine Intention, gradezu schillernd leuchtend offenkundig fast 40 Jahre zurückreicht, OHNE JEDEN TATSÄCHLICHEN BEZUG ALS URSACHE, außer dem herbeigesehnten, herbeigelogenen und an den Haaren herbeigezogenen, dem eigenen Zwecke dienlichen, außer meinem eigenen...
Was andere hingegen getan haben und warum, ist tatsächlich unbegreiflich... nicht normal!
Dein und euer Loki "Bull", Flo
in lupenreiner Blutsbrüderschaft, von der Frontlinie
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